Endlich Urlaub
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Selbstverständlich waren die Batterien leer, aber Jennifer wusste, wo Jochen die Vorräte aufbewahrte.
Es war Freitagabend und so hatte sie Zeit genug vorher noch ein schönes Schaumbad zu nehmen und dabei auf dem Smartphone eine geile Story auf literotica zu lesen. Auch das war etwas, was Jochen nicht wusste. Sie hatte die Homepage mal bei ihm auf dem Rechner gefunden, ihn aber nie darauf angesprochen. Ob er beim Lesen onanierte, wusste sie nicht, allerdings hätte sie sich gewünscht, das er nach dem Lesen etwas mehr Fantasie im Bett entwickelt hätte.
Sie streichelte beim Lesen bewusst nur ihre Brüste, mehr nicht. Der Rest sollte später kommen, lange und ausführlich, mindestens eine halbe Stunde. Als ihr das Wasser zu kalt wurde, wusch sie sich, trocknete sich ab und betrachtete sich im Spiegel. Für ihre 42 Jahre sah sie noch recht appetitlich aus, fand sie. Natürlich konnte sie mit den jungen Dingern nicht mehr mithalten, aber ihre Rundungen passten in Konfektionsgröße 42. Im Grunde hatte sie eine Monroe-Figur, schlanke Beine, dabei ohne Orangenhaut oder so einen Scheiß.
Sie grinste sich bei dem Gedanken selbst an, ging mit der Bürste kurz durch die mittellangen blonden Locken. Erste Falten bildeten sich auf der Stirn und um die Mundwinkel und in einem Anfall von Verzweiflung cremte sie sich die Stellen mit einer Nachtcreme ein, obwohl ihr bewusst war, dass das raus geschmissenes Geld war. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht hatte die Werbung ja doch mal ...
... recht. Teuer genug war das Zeug ja.
Schließlich ging sie ins Bett, legte sich auf Jochens Seite, um etwas von seinem Geruch in der Nase zu haben, wenn sie onanierte. Sie kraulte wieder ihre Brüste, deren helle Warzen schnell steif wurden. Eine gute Handvoll knetete sie durch, lutschte auch mal mit ausgestreckter Zunge an den Nippeln. Langsam glitt eine Hand tiefer, streichelte ihren Bauch, kraulte den Bären. Sie vermied es weiterhin sich zwischen die Beine zu greifen, sondern nahm sich den Vibrator, schaltete ihn ein und strich sich damit über die Brüste.
Ein erstes leises Stöhnen drang aus ihrem Mund, sie leckte über die Lippen, die unbewusst einen Kussmund formten. Dann führte sie das Plastikteil über ihren flachen Bauch auf und ab, zwischen Brustansatz und Schamhaar, immer schön langsam. Schließlich berührte sie mit der Spitze sanft ihren Kitzler. Nur ganz leicht, dann nahm sie die Fahrt über den Bauch wieder auf.
Beim nächsten Mal blieb sie etwas länger auf dem Liebeszentrum, drückte etwas fester. Sie spürte, wie gut ihr es tat, überlegte, ob sie sich das Teil in die Muschi schieben sollte, doch wozu? Sie wusste, sie würde auch so kommen, genauso gut und heftig. Schließlich hatte sie sich als Jungfrau auch so befriedigt und erst später gelernt, dass sie auch ohne unmittelbaren Reiz der Klitoris orgasmusfähig war, wenn sie einen Schwanz oder anderes drinnen hatte.
Jetzt nahm sie den Vibrator nicht mehr von seinem Bestimmungsort, ließ ihn außen an ihren Schamlippen ...