1. Endlich Urlaub


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... entlang gleiten, mal rechts, mal links. Dann wieder auf der Klitoris, länger diesmal, fester, bevor er in die Mitte durfte, dort, wo es verdammt feucht und heiß war. Mit der Spitze spielte sie an ihrer Öffnung, nur ganz wenig, vielleicht den ersten Zentimeter, dann veränderte sie den Winkel, legte sich ihr Spielzeug flach auf den Schwellkörper, der in den Kitzler mündete und genoss die Vibrationen.
    
    Ihr Becken hob sich jetzt rhythmisch dem batteriebetriebenen Dildo entgegen, so als würde sie gefickt werden und sich dem Takt des Mannes anpassen. Ihre Augen schlossen sich, der Mund öffnete sich und leise begann sie zu stöhnen. Ohne zu überlegen schob sie sich spontan den Vibrator in die Muschi, versenkte ihn komplett, schloss die Beine, um ihn nicht verlieren, während sie mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihre Klitoris kraulte.
    
    "Mmmmh, mmmmh, oooooh, jaaaaaah", stöhnte sie, zuckend, krampfend, sich auf dem Bett hin und her wälzend.
    
    Verdammt, das hatte gut getan.
    
    Die Folgewoche war ausnahmsweise recht ruhig auf der Arbeit. Kolleginnen waren zwar keine hinzugekommen, aber der Chef war heiser, konnte keinen Stress verbreiten und wenn sie sich ihre Aufgaben selbst einteilen konnte, ging alles viel effektiver. Mit sich und der Welt zufrieden bereitete sich Jennifer auf das nächste Wochenende vor, als sie eine Einladung erhielt. Ihre Schwester wollte grillen, neben deren Mann und dessen Bruder würde nur noch sie dabei sein, da Jochen ja in Urlaub war. ...
    ... Begeistert sagte sie zu. Leider machte den Vieren das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Gegen Mittag zogen Wolken auf, ein Gewitter mit Temperatursturz folgte und Jennifer sah schon ihre Felle davon schwimmen.
    
    "Dann haue ich das Fleisch halt in die Pfanne", antwortete ihre Schwester Alice sauer auf ihre Rückfrage.
    
    Alice war drei jünger als Jennifer, also 39. Sie hatte das Pech gehabt, irgendwelche Gene aufzufangen, die sie fast zu einem Albino gemacht hatten. Sehr helle weißblonde Haare, graugrüne Augen und einen Teint, der Melanin und dessen Brauntöne nur vom Hörensagen kannte. Dazu war Alice schon immer etwas moppelig geraten, ihre 95 kg verteilten sich auf 1 Meter 70 Körpergröße.
    
    Nichtsdestotrotz war Alice eine Seele von Mensch, immer gut gelaunt und aufgeschlossen. Die Macht ihrer Finger zwischen den Beinen hatte sie schon entdeckt, als ihr Lebensalter noch knapp im einstelligen Bereich lag und den ersten Freund nur sechs Jahre später dran gelassen. Ihre Jugend hatte sie mit schnell wechselnden Partnern verbracht, aber mit Mitte zwanzig dachte sie dann ernsthaft an eine Heirat. Nur wollte sich der Richtige nicht einstellen, bis Daniel ihr über den Weg lief.
    
    Er hatte sie zufällig beim Aldi angerempelt und sich spontan in ihre lustigen Augen verliebt. Seinen Avancen hatte Alice zuerst skeptisch gegenüber gestanden, auch wenn sie sich als Schmerzensgeld zum Essen einladen ließ. Schließlich war Daniel nicht unbedingt ihr Typ: Auch nur 1 Meter 75 groß, so in etwa 80 ...
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