Zwei Schwestern sind des Teufels 04
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... heute keinen zweiten Bumbs mehr gegeben."
Er antwortete nicht, hielt still, sich dabei hinterrücks mit seinen Armen abstützend. Wahrscheinlich wollte er gar nicht mehr in Versuchung geraten, sich mir erneut zu widersetzen.
„Streck deinen rechten Arm aus, ich möchte dir etwas für die Schmerzen geben."
Fabian sah mich überrascht an und schien erleichtert. So beugte er sich wieder etwas vor, streckte mir seinen Arm entgegen und ließ diesen, ohne weitere Fisimatenten, von mir abbinden. So durfte ich ihm die Nadel setzten und das Adrenalin in seine Vene drücken. „Halt den Tupfer fest!", mahnte ich ihn, worauf er diesen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und auf die blutende Einstichstelle drückte.
„Ein Glück, dass du noch die Nase präpariert hast. Bei all dem Blut könntest du nicht mehr atmen, wenn du auf der Beißstange kaust."
Ich hob eine schwarze Gummistange an seine Lippen, welche an den Enden silbrige Ösen aufwies, an denen wiederum kurze Kettchen hingen, welche mit Riemen verbunden waren.
„Parier endlich!", zischte ich, da öffnete Fabian zögerlich seinen Mund. So konnte ich ihm die Tremse zwischen die Kiefer drücken und die Riemen hinter seinen Kopf zusammenziehen. Meine Brüste drückte ich dabei gegen sein schmerzendes Gesicht und wartete gespannt darauf, ob er vielleicht doch noch mal aus Angst eine Dummheit begehen könnte. Er blieb brav und so stand ich wieder auf, griff nach dem schlagstockförmigen Reizstromgerät und hielt es, ohne zu zögern, an seinen ...
... rechten großen Zeh.
Ein geller Aufschrei hallte durch den Raum. So heftig, dass er mir unangenehm in den Ohren nachklang.
„Aua! Du hast ja ein Organ." Ich hob anerkennend meinen Daumen, holte mir Ohrstöpsel und quälte ihn dann voller Genus weiter. Dieses Mal gab es keine Pausen für ihn, die Injektion würde dafür Sorge tragen, dass er bei mir blieb. Zehn Minuten Stromspiel, zehn Minuten peitschen und er würde nie wieder den Versuch wagen, Hand an mich zu legen, dessen war ich mir sicher. Trotz der Stöpsel hörte ich seine Verzweiflung. Sah ihm dabei zu, wie er mit seinen Armen nach dem Folterstab greifen wollte, wie seine Hände in die Riemen der Knebelstange griffen, um sie zu entfernen. Ich dagegen setzte ihm den Knüppel jetzt zwischen die Beine, sah seinen Körper zu, wie er sich aufbäumte und seine Augen dabei aus den Höhlen traten. Fabian ging es wirklich nicht gut, in diesem Moment, das konnte ich deutlich hören und sehen.
Ein Schlag gegen meinen Rücken und ich fuhr erschrocken herum. Yvelis stand jetzt vor mir und ließ ihre Hand in mein Gesicht klatschen. Spinnt die denn total? Ich stieß sie von mir weg und blickte sie wütend an.
Ich fingerte mir die Stöpsel aus den Ohren, als sie erneut an mich herantreten wollte. Doch ich stieß sie wieder weg und fing mir damit eine aufs Neue.
„Leg das Ding weg. Du machst ihn kaputt. Was bist du eigentlich für eine Gestörte?"
Ich wollte das nicht so stehen lassen. „Jetzt laber nicht rum. Er gehört mir, oder etwa nicht? ...