1. Und wieder ein erstes Mal 43-44


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... eindreschen.
    
    Klar um den Doms ob weiblich oder männlich Ratschläge geben zu können. Die meisten männlichen Doms verzichten aber darauf, um nachher festzustellen, dass es doch nötig gewesen wäre.
    
    Auch die Warnung von zu vielen Hieben ist obligatorisch, wenn der Hintern mit tatsächlich 24 oder mehr Schlägen getroffen wird. Sterben viele der Nerven ab und erneuern sich auch nicht, wenn das zerfetzte Fleisch wieder narbig verheilt. Ein Lederarsch entsteht.
    
    Sicherlich könnte man mit mehr Aufwand immer noch unerträglichen Schmerz erzeugen aber auch noch mehr Schaden.
    
    Das geht mir alles durch den Kopf, als ich den Stock biege, und die restliche Flüssigkeit abwische.
    
    »Gleich wirst du ihn fühlen!«, flüstere ich kaum hörbar.
    
    Schreite an Peter vorbei, sehe deutlich seine Latte, die sich jetzt frei entfaltet hat.
    
    Ich suche den richtigen Abstand, der Stock deckt so beide Pobacken ab. Besonders intensiv sind die Hiebe am Schenkel Ansatz, die werde ich ihm heute ersparen, wenn er so reagiert wie ich vermute.
    
    Drehe meinen Körper nach links, ähnlich einer Tennisspielerin. Noch halte ich ihn mit der zweiten Hand, für das Auge unsichtbar trifft er Peters Arsch, spaltet ihn fast quer. Es sind etwa 140 Km, die ich erreiche, der Dummy konnte es messen.
    
    Peter reißt an den Fesseln, wie eine Welle breitet sich sein Schmerz aus, er brüllt, der Körper zittert trotz der Fesseln.
    
    Ob das Holz verhindert, dass es sich selbst beißt, kann ich nicht sagen, aber es dämpft das ...
    ... Brüllen nicht.
    
    Ich warte, bis sein Brüllen weniger Laut ist, er schnell, aber regelmäßig atmet.
    
    Es erregt mich mehr als ich dachte! Aber Peters Pimmel ist so mickrig geworden, als fürchte er getroffen zu werden!
    
    Den zweiten Hieb, setze ich ans obere Ende des Arsches, während sich unten langsam eine weißwurstdicke Wölbung aufbaut, der Ränder aufplatzen und bluten.
    
    Die Wirkung ist ähnlich dem ersten Schlag, Peter verliert seinen Urin ohne, dass er es wahrnimmt.
    
    Es ist nicht so außergewöhnlich wie man denkt, deshalb hat Charly einen Auffangbehälter integriert. Ich ergötze mich am Leiden Peters und warte erneut auf das Abflachen seines Geschreis.
    
    Dieses Mal ist die Mitte seines Arsches mein Ziel, wuchtig explodiert mein Hieb auf seinem Arsch nur 3 Hiebe und es ist kaum mehr Platz auf seiner Straffläche, zu den beiden blutigen Wülsten gesellt sich eine dritte. Vielleicht wenn ich anders gehauen hätte, wäre Platz für vier oder gar fünf, bevor unweigerlich eine Stelle doppelt getroffen würde.
    
    Die letzten beiden Hiebe haben mich jeweils so erregt, dass ich am liebsten Peter, wenn Peter ganz mir gehört, wird er mich lecken dürfen!
    
    Nach den 3 Hieben hätte er es sich verdient.
    
    Wenigstens soll Peter wissen wie sein Hintern aussieht. Ich mache ein Bild. Klemme den Stock unter den Arm dabei und laufe zu Peters Kopf.
    
    »Da schau!«
    
    Ich sehe ihn schlucken, als seine Augen seinen Hintern sehen.
    
    »Noch 12«, ich mache eine Pause, stecke das Smartphone ein und ...
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