Und wieder ein erstes Mal 43-44
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... betrachte den Stock, der rot von Peters Blut gefärbt ist. Dann spreche ich weiter: »Aber nicht heute! Nicht, dass ich dir den Schmerz nicht gönnen würde, aber danach, sind deine Nerven zerstört, und wenn du mein Sklave sein wirst in Zukunft, möchte ich dich nicht halb totschlagen müssen, damit du was spürst!«
»Danke Herrin!«, sagt Peter mit dankbarer Stimme.
»Ich werde es so machen, immer, wenn dein Arsch wieder aufnahmefähig ist, werden es erneut mindestens 3 Hiebe werden!«, dämpfe ich seine Dankbarkeit, er schaut mich immer noch Dankbar an.
Zwei Monate und der nächste Schlagabtausch auf seinem Hintern ist fällig -- Ein Jahr wird er beim Sitzen ständig Schmerzen haben, an mich denken müssen! Davon, ein zwei Wochen sehr intensiv.
Mit einem weniger wuchtigen Instrument könnte ich heute dennoch die restlichen Hiebe unterbringen, ich erinnere mich an den Kunststoffstock, der ist so bissig und dennoch zerstört er nicht das Gewebe. Und ich mag Peter gerne noch leiden sehen, zuerst dachte ich an Sohlenstreiche, doch ich mag die Sahibe nicht imitieren, deshalb bleibt sein Arsch meine heutige Erziehungsfläche.
»Weißt du, mein Sklave, ich habe dir 15 Hiebe angekündigt und ich halte, was ich verspreche! Auch heute!«
Er schaut mich an, als ob ich gerade beschlossen hätte ihn zu töten!
»Du schaust mich so entsetzt an, ich bin nun mal eine kleine Sadistin und da dein Hintern so schön bereit ist, werde ich dir mit dem dünnen, bissigen Stöckchen einfach ein paar ...
... Längsstriemen verpassen!«
Ich erlöse ihm von dem Holz in seinem Mund, während ich erkläre: »Ich glaube wir brauchen kein Beißholz, denn du zählst!
Ein Countdown! Beginne bei 12!«
Ich stelle mich wieder Hinter Peter, mit dem Kunststoffstock. Ich weiß dünn und bissig!
Senkrecht über die drei Wülste gräbt sich der Stock in Peters Fleisch! Ich hab nicht mal hart geschlagen.
Es ist fast wie mit dem großen schweren Stock, Peter heult wieder und das nicht aus Freude!
»Sklave, willst du nicht zählen?«
»Zwölf«, heult er.
»Glaubst du der Zählt?«, ich gebe ihm Zeit zu überlegen und füge hinzu, »Nach dem ich dich aufgefordert habe?«
»Nein«, noch während er antwortet, trifft ein erneuter Schlag an dieselbe Stelle.
»HEEEE AU ... Zwölf!!!!«
Ich lache lauthals, meine kleine Fopperei hat funktioniert. Als Lady Anfisa war ich ja keine Herrin, die sowas kann!
»SOFORT! Und damit wir uns richtig verstehen ich möchte ab jetzt eine „Zahl und danach Danke Herrin" hören! Sollte ich wie jetzt nicht zufrieden sein wiederhole ich die Hiebe immer auf die gleiche Stelle!«
Einen Hieb in die gleiche Region, lässt Peter fast verzweifeln, ich schaue genau nach, sie sind zwar bissig aber lassen genug Spiel für meine Spielchen.
Nur da wo sich die Dicken Striemen mit den dünnen Kreuzen muss es unheimlich schmerzhaft sein und auch da drückt sich sein Blut durch die zerstörte Haut.
»ZWÖLF, DANKEE HERRIN«, brüllt er jetzt viel zu laut. Ich weiß, man kann sich zusammennehmen ...