Und wieder ein erstes Mal 43-44 - Sexgeschichten

Und wieder ein erstes Mal 43-44

... auch bei solchen Hieben, ich habe ja selbst die Erfahrung. Auch wenn ich jetzt Herrin bin, weiß ich genau was ich meinem Sklaven abverlangen kann.

»Leiser, du willst doch nicht, dass ich einen Hörsturz bekomme, aber gut, der Zählt!«

Mein nächster Hieb ist nur angetäuscht, aber er antwortet fälschlicherweise mit »Elf, danke Herrin!«

Zehn Hiebe, die sofort hintereinander fallen, lassen ihn schreien, wie vorher. Mehr noch, ich muss um den Bock laufen und sein Gesicht mit zwei wuchtigen Backpfeifen einfärben, erst dann beruhigt er sich.

»Du hast doch um zehn gebettelt, oder sollte ich das falsch verstanden haben? Egal, der nächste Hieb ist welcher?«

»Ich glaube der zehnte, Herrin?«

»So du glaubst? Dann nehme ich an, du zählst ab jetzt richtig! Aber gut belassen wir es dabei, zehn scheint mir angemessen!«

Aus den restlichen zehn Hieben werden vielleicht 25, das ist auch ganz egal ich bin so lange nicht zufrieden, bis sein Arsch von links nach rechts durch viele kleine Striemen rot gefärbt ist.

Morgen wird er schwarz und in einer Woche grün sein, nur die dicken Wülste werden länger zum Heilen brauchen.

Als ich Peters Fesseln löse, merken wir, dass er zwar nicht mehr auf seinen Füßen stehen kann aber, immerhin ist er noch fähig ist zu kriechen!

Allerdings ist er etwas verwirrt, bei wem er sich bedanken soll!

»Zuerst die Sahibe, weise ich ihn an!«

Wie sie es gerne mag, bekommt sie jeweils einen Kuss auf das Leder ihrer Schuhe.

Es ist ...

... das erste Mal, dass ich es bestimmen kann, also schlüpfe ich aus den Schuhen, und halte Peter meine Füße so hin, dass er den Spann küssen muss!

Bei den bisherigen Sofort-Strafen sollte ja auch keine solche Handlung stattfinden.

»Fein gemacht Anfisa, na - Peterle, da hast du es doch überstanden. Ich denke, du kannst alleine in deinen Käfig kriechen. Wie ich sehe, waren es nur 3 der Cane-Hiebe.

Weißt du was, fragen wir doch Peterle gleich, ob er dich als Herrin akzeptiert, dann bist du ab heute nur für ihn verantwortlich.«

»Also was ist Peter, du weißt ich könnte dich auch verleihen, aber wenn du damit einverstanden bist, löse ich den Vertrag und lasse ihn auf Anfisa umschreiben.«

»Du bist doch damit einverstanden Anfisa?«

Ich weiß nicht, wie es weiter gehen soll, ein Sklave seiner Kategorie kann zwar verliehen werden, aber doch nicht gleichzeitig zwei Herrinnen dienen.

Trotzdem könnte ich vor Freude... ich machs einfach. Ich umarme die Sahibe und küsse sie, nein kein Zungenkuss, eher einer wie ein Kind ihn geben würde, wenn sein größter Wunsch erfüllt wurde.

Leyla drückt mich weg und lacht: »Doch nicht vor dem Sklaven! Ja er gehört dir, auch wenn es erst offiziell gilt, wenn er für dich eingetragen ist?«

Wow! Mir allein! Wenn ich auch noch nicht ganz klarsehe, wie das hier weiter gehen soll.

Er gehört mir, natürlich muss ich auch so seinen Hintern desinfizieren, das werde ich später wiederholen müssen, denn ich weise MEINEN Sklaven an: hier ...