1. Das Studio Rudolf 4/4


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... ich eine Funkuhr, die beweisen soll, dass wir zwei Wochen vorher diese Aufnahmen machen."
    
    Er stellte die Uhr auf die Lehne der Couch.
    
    „So, und wer hat jetzt den Käfig für den Sklaven 721?", fragte er.
    
    Lady Anett grinste, drehte sich um und holte aus der Ecke der Couch den originalverpackten Edelstahlkäfig, den sie jetzt in die Kamera hielt.
    
    „Na dann, jetzt wird also Lady Anett ihren Sklaven 721 einschließen", verkündete Rudolf.
    
    Es dauerte eine Weile, bis sie die Verpackung aufhatte. Ich kannte den Käfig und wusste, dass er sowohl ausbruchsicher war und auch eine Erektion zuverlässig verhinderte. Dann hatte sie die Teile in der Hand. Sie setzte sich auf die Couch, Sabine kam näher und setzte sich ebenfalls.
    
    „So, Sklave 721, jetzt komm mal her", befahl mir Lady Anett.
    
    Ich gehorchte und stellte mich vor sie. Sabine hielt die Kamera direkt auf meinen Schoß. Anett nahm den Penisring, öffnete ihn, griff zwischen meine Beine, zog meine Eier sanft, aber bestimmt nach vorne und legte mir den Ring an. Zum Glück regte sich bei mir nichts. Dann nahm sie die kleine Packung Gleitgel, die dem Käfig beilag, öffnete sie und drückte den Kleks Gleitgel in ihre linke Hand. Dann nahm sie meinen Schwanz und schmierte ihn mit Gleitgel ein, indem sie mit ihrer Hand meinen Schwanz leicht massierte.
    
    Jetzt musste ich doch aufpassen, damit mein Unterleib nicht reagiert. Gerade als das nicht mehr funktionieren wollte, schob sie die Edelstahlröhre vorsichtig über meinen Schwanz. ...
    ... Ich fühlte, wie er nach unten gebogen wurde, bis er fast vorne am gitterförmig verschlossenen Rohr anstieß. Noch ein bisschen Gefummel, bis das Rohr über die Stege des Penisringes glitt. Jetzt fehlte nur noch das kleine Vorhängeschloss, das schließlich einrastete. Die Schlüssel übergab Lady Anett Rudolf.
    
    „Diese beiden Schlüssel werde ich jetzt in den Firmensafe einschließen und sie erst in zwei Wochen wieder hervorholen. Der Sklave wird also in zwei Wochen von seinem Käfig, kurz vor dem Finale, befreit. Aber da seid ihr auch wieder dabei liebe Mitglieder. Wollen die Finalisten jetzt noch ein paar Worte an die Mitglieder richten?"
    
    Sabine richtete die Kamera auf Lady Anett.
    
    „Ich kann Euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich auf das Finale freue. Endlich werde ich den Sklaven 721 wieder unter meine Fittiche nehmen dürfen. Und ihr könnt mir glauben, die 20000 Euro nehme ich mit nach Hause, auch wenn der eine oder andere eher die Daumen für den Sklaven drücken wird, aber dass ich mich hier als Sklavin präsentiere, das wird nicht passieren."
    
    Jetzt richtete Sabine die Kamera auf mich. Ich schüttelte aber nur den Kopf und sagte:
    
    „Kein Kommentar."
    
    Sabine schwenkte wieder zu Rudolf.
    
    „Also gut, wir sehen uns in zwei Wochen", fasste er zusammen.
    
    Dann war die Show vorbei. Sabine schaltete die Kamera aus, Rudolf schnappte sich die Funkuhr und warf dann die Schlüssel meines Käfigs Lady Anett zu.
    
    „Also Tom, wenn was sein sollte, die Schlüssel hat Anett, melde Dich ...
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