Das Studio Rudolf 4/4
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... stattfinden. Lady Anett gegen mich. Das hieß auch, dass ich heute eingeschlossen wurde. Also war ich auf dem Weg ins Studio.
Dort angekommen, sollte der Dreh kurz vor 19 Uhr beginnen. Ich hatte mich zu Hause unten herum enthaart. Nach der Begrüßung durch Sabine ging ich in die Sklavenumkleide, um mich auszuziehen und zu duschen. Dann begab ich mich nackt in das Studio mit der Couch. Lady Anett war schon da, hatte sich auf die Couch gesetzt und schaute in ihr Handy. Sie hatte ein ledernes Domina-Outfit an, dass aber ihre Brüste, ihre Beine und auch ihren Schoß vollständig bedeckte. Ich hatte sie jetzt 2 Monate lang nicht gesehen. Wieder sah sie großartig aus.
„Hi, schöne Frau", begrüßte ich sie.
„Tom, ich freue mich, Dich zu sehen", erwiderte sie, während sie ihr Handy weglegte.
Wir sahen uns in die Augen und wieder war ich verzaubert. Verdammt, irgendwie war das unfair. Und wir hatten immer noch keine Form für die Begrüßung gefunden. Die Hand zu geben war mir zu doof, umarmen ging in dieser Dom-Sub-Verbindung aber auch nicht. So blieb es bei der einfachen Ansprache, die immer mit Distanz begann.
Sie sah jetzt ungeniert auf meinen Unterleib.
„Na, steht Deinem Kleinen wieder mal eine harte Zeit bevor?", fragte sie.
„Also es steht ihm eine eher weiche Zeit bevor", erwiderte ich trocken.
Sie begann zu lachen.
„Entschuldige, ich wollte gar keinen Scherz machen."
„Ich weiß. Naja, um es für ihn erträglich zu machen, habe ich ihn gestern und heute ein ...
... paarmal verwöhnt."
Sie schüttelte den Kopf.
„Du bist schon total oversexed, stimmts?"
„Oversexed und underfucked", stellte ich lapidar fest.
„Und an wen hast Du gedacht, als Du ihn verwöhnt hast? An Lady Black? Mistress Tina? Oder doch an Sabine?"
Schade, ich hörte gar keine Eifersucht durchklingen.
„Der Gentleman genießt und schweigt", antwortete ich, sie musste ja nicht vor dem Finale wissen, dass sie der Traum meiner schlaflosen Nächte war.
„Hast Du Dir denn den Penisvibrator zugelegt, der Dich in der letzten Session so schön hat kommen lassen?" bohrte sie weiter.
Jetzt musste ich lachen: „Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen."
Dann wurden wir unterbrochen, denn Sabine kam mit der Handkamera herein, im Schlepptau hatte sie Rudolf, der die große funkgesteuerte Standuhr trug.
„Na ihr beiden, kann es losgehen?", fragte Sabine und wollte schon anfangen zu filmen.
„Aber erst muss der Sklave noch seine Kopfmaske anlegen", wand Anett ein.
Ja richtig, die Maske hatte ich die ganze Zeit in meiner linken Hand getragen. Gut, dass sie darauf geachtet hatte. Ich zog mir also die Maske über.
„Danke für den Hinweis", murmelte ich.
„Ich pass auf meine Sklaven schon auf", erwiderte sie, während sie aufstand.
„Und jetzt kann Sabine loslegen."
Rudolf kam zu uns. Er wendete sich zu der Handkamera von Sabine.
„Liebe Mitglieder, willkommen beim Einschließen des Sklaven 721, der bis zum Finale in zwei Wochen keusch bleiben muss. Hier habe ...