Das Studio Rudolf 4/4
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... vorhat?", traute ich mich zu fragen.
Sie nickte: „Oh ja, das weiß ich, aber ich darf es Dir nicht verraten. Mit diesem Wissen habe ich übrigens gegen Dich gewettet."
„Na das ist ja ganz toll", erwiderte ich.
Entweder wollte sie hiermit meinen Ehrgeiz anstacheln oder Anett hatte sich wirklich was Fieses ausgedacht.
„Na dann ab in die Sklavenumkleide, wir kommen gleich nach."
Wie immer würde der Wettkampf in der Sklavenumkleide starten. Mit dem Aufschließen des Käfigs.
Also begab ich mich in die Sklavenkabine, rasierte mich sorgfältig, putzte mir die Zähne und ging anschließend noch auf die Toilette. So vorbereitet und mit meiner schwarzen Haube bekleidet, wartete ich dann nackt auf Sabine und Anett. Ich wunderte mich, wie ruhig ich war, wahrscheinlich hatte ich verinnerlicht, dass das hier alles nur ein Spiel war, dessen Ausgang nicht wirklich irgendein Leben nennenswert beeinflussen würde.
Und dann kamen sie beide herein, Sabine wie immer mit der Handkamera, die schon lief. Lady Anett hatte ihren Kampfanzug an, d.h. sie trug nur die schwarzen Stiefel, ansonsten war sie, wie ich auch, nackt. Sie lächelte mich an und mir wurde warm ums Herz.
„Na Sklave 721, wie fühlen wir uns denn heute?", eröffnete sie das Theater.
Also gut, jetzt galt es, so gut es ging zu kämpfen.
„Oh Herrin, danke der Nachfrage. Also ich fühle mich gut und gerüstet und mein Schwanz freut sich schon, Sie begrüßen zu dürfen."
„Na, das wollen wir doch mal sehen", kommentierte ...
... sie, griff nach der Kette um ihren Hals, an der wohl die Schlüssel hingen.
„Aber das ist nichts gegen unsere Vorfreude, in naher Zukunft der Sklavin Anett mal zu zeigen, wo es wirklich langgeht", ergänzte ich laut und deutlich.
Lady Anett hielt inne und schaute mich wieder an. Wieder huschte ein Hauch Belustigung über ihr Gesicht. Sie schüttelte den Kopf.
„Na Sklave 721, bist Du heute auf Krawall gebürstet?"
Sie lachte, setzte sich auf die Bank und forderte mich auf, mich vor sie zu stellen. Das Schloss war schnell geöffnet und der Stahlkäfig abgezogen. Natürlich berührte sie meinen Schwanz nicht, schließlich war die Hygiene in den letzten Wochen nur stiefmütterlich möglich gewesen.
„Sabine, Du bleibst bei ihm und filmst ihn beim Duschen, damit wir sicher sind, dass er sich nicht doch noch einen vor der Session runterholt. Ich gehe schon vor."
Bevor sie sich aufmachte, reichte sie mir noch eine schwarze Kopfmaske, die meine untere Gesichtshälfte freilassen würde. Das war kein Problem, schließlich hatte ich so eine Maske schon öfter getragen. Jedenfalls immer dann, wenn ich die Damen verwöhnen sollte. Also nahm ich das mal als ein gutes Zeichen für die Session.
Damit ließ sie uns allein. Sabine filmte weiter. Ich seufzte und verschwand in der Dusche. Obwohl sich die Freiheit für meinen Schwanz gut anfühlte, war ich noch nicht in Stimmung, so dass es für die Zuschauer nichts Aufregendes zu sehen gab. Nach dem Duschen trocknete ich als erstes meinen Kopf ab ...