Das Studio Rudolf 4/4
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... und legte die neue Kopfmaske an. Ab jetzt durfte mich Sabine wieder filmen, wie sie es für richtig hielt.
Im Studio erwartete mich die schon sonst im Turnier neben dem normalen Strafbock üblicherweise verwendete Y-Liege. Was auch sonst. Lady Anett warf mir ein paar Handgelenkmanschetten zu.
„Sklave 721, bitte die Manschetten anlegen."
Ich gehorchte, während Sabine näherkam und jetzt offenbar in Großaufnahme zeigte, wie ich die Dinger anbrachte. Zum Glück waren es die mit dem Klettverschluss, so dass man sich schon sehr blöd anstellen musste, um die Dinger nicht anzubekommen. Allerdings fiel mir auf, dass meine Hände ganz leicht zitterten. Jetzt war ich wohl doch ein wenig aufgeregt. „So dann mach es Dir mal bequem", lachte Lady Anett und machte eine einladende Handbewegung.
Ich legte mich auf die Liege, auf den Rücken, so dass meine Beine auf den beiden kurzen Schenkeln der Y-Liege lagen. Lady Anett fixierte meine Oberschenkel relativ locker jeweils mit den dafür vorgesehenen 2 Gürteln, meine Hände wurden hinter meinem Rücken unter der Liege mit einem Karabiner zusammengeklickt. Mehr brauchte es nicht, um mich wehrlos zu machen, während mein gesamter Unterleib mehr als gut zugänglich war. Ich legte meinen Kopf auf die Liege und versuchte, mich zu entspannen.
„Ach, da hab' ich doch glatt noch ein Accessoire vergessen", hörte ich Lady Anett sagen.
Sie ging zum Tisch, auf dem ich auch schon den großen Spender Gleitmittel gesehen hatte und kam mit etwas wieder, ...
... was sich bei näherem Hinsehen als Ringknebel entpuppte.
„Schön den Mund aufmachen", befahl sie.
Wie ein Kaninchen vor der Schlange kam ich ihrem Wunsch nach. Der Ringknebel war zum Glück nicht zu groß, sondern passte gut. Wegen der dicken Gummierung, die den Stahlring umgab, hatte ich auch keine Angst um meine Zähne. Erst nachdem sie den Riemen hinter meinem Kopf zugemacht hatte und die Spannung erhöhte, wurde mir klar, dass ich meinen Mund jetzt nicht mehr schließen konnte und damit auch keine Artikulation mehr möglich war. Komischerweise musste ich an das Abbruchsignal denken, denn wer würde jetzt schon auf meine Hände achten, die unter der Bank ihr Dasein fristen mussten. Aber zu unangenehm war es auch nicht. Außerdem würden die Riemen des Knebels die Kopfmaske auf Position halten.
Dann schob Anett noch die 2 Schenkel der Y-Liege zusammen, so dass ich jetzt nicht mehr mit gespreizten Oberschenkeln auf dieser Liege lag.
„So Sabine, jetzt kannst Du die Stoppuhr starten", forderte Anett Sabine auf.
Ich sah, wie Sabine die Kamera weiter auf uns haltend mit der freien Hand den Taster der großen Stoppuhr betätigte. Die Uhr zählte jetzt langsam von 00:00 hoch. Am Ende würde ein Alarmton auf das Ablaufen der 40 Minuten hinweisen. Wenn ich bis dahin durchhielt, dann wäre ich um 20000 Euro reicher.
Lady Anett kam jetzt zu mir, stieg über mich und setzte sich breitbeinig auf meine Hüfte. Vorher hatte sie meinen weichen Schwanz nach oben gelegt, so dass er unter ihr ...