Das Studio Rudolf 4/4
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... Peitsche.
„So, jetzt ist es ein echter Vorteil, dass der Sklave 721 nicht auf Schmerzen steht", sagte sie in Richtung der Kamera.
„Und das werden wir jetzt ausnutzen, um die Erregung des Sklaven wieder in den Griff zu bekommen."
Mit diesen Worten knallte sie die Peitsche über meine fixierten Oberschenkel. Erst von links zehnmal, dann von rechts zehnmal. Bis zum 3. Schlag konnte ich mich noch beherrschen, danach schrie ich vor Schmerzen und meine Augen füllten sich mit Tränen. Gleichzeitig war meine Lust wie weggeblasen. Verdammtes Miststück dachte ich, während ich mich aufbäumte, um einen Blick auf meine Oberschenkel zu werfen. Das war auf jeden Fall jenseits der Stufe 3. Die Haut war teilweise aufgeplatzt. Jetzt sah ich auch die Uhr. Sie zeigte gerade die 11. Minute.
Lady Anett hatte die Peitsche wieder weggelegt.
„Autsch!" kommentierte sie in die Kamera.
„Da hätten vielleicht auch 3 Schläge von jeder Seite gereicht. Aber was soll's, das ist hier schließlich ein Wettkampf."
Dann begab sie sich wieder in die gleiche Position wie vor der Bestrafung. Sie schaute mir in die Augen, unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ihre Augen funkelten.
„So ist es gut mein Schatz. Jetzt bist Du richtig wütend auf mich."
Sie hielt meinen Kopf mit ihren Unterarmen fest und küsste die Tränen aus meinen Augen.
„Du weißt, wie sehr mich der Geschmack von Tränen anmacht."
Sie hatte recht. Ich war wütend und sauer. Und sie saß auf mir und ...
... liebkoste mein Gesicht. Ich konnte nichts machen. Das einzig gute war, dass mein Unterleib jetzt erst mal nicht reagieren konnte, die Schmerzen waren noch zu stark.
Nach einer gefühlten Ewigkeit schien sie zu merken, dass sie sich in einer Sackgasse befand, denn nach einem intensiven Zungenkuss ließ sie von mir ab, stand auf und holte sich den Gleitmittelspender vom Tisch. Dann setzte sie sich wieder auf mich, diesmal auf meine Brust mit dem Rücken zu mir, ihre Pobacken berührten mein Kinn. Dann spürte ich, wie sie meinen schlaffen Schwanz in ihre Hände nahm und ihn mit reichlich Gleitmittel einschmierte. Dann fing sie an, mich gekonnt zu masturbieren.
Sie machte es sehr gut, der Druck war genau richtig, die mechanische Konzentration auf die empfindlichste Stelle des männlichen Geschlechtsorgans auch. Hatte sie geübt? Und wenn ja, mit wem? Trotz allen Ärgers und trotz der Schmerzen in meinen Oberschenkeln begann ich, wieder zu reagieren. Ein paar sanfte, kaum spürbare Berührungen meines Sacks taten ein Übriges. Ich war wieder steif.
„Na siehst Du, so schnell kann ich Wut und Ärger wegmassieren."
Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, konnte aber nicht verhindern, dass auch meine Atmung durch den offenen Mund meinen Erregungszustand kundtat. Es war entwürdigend so geil und auf einen Orgasmus fixiert zu sein, den ich doch mit allen Mitteln verhindern musste. Und sie gönnte mir auch keine Pause, sondern setzte ihre Masturbation unbeeindruckt fort.
Sie wusste ...