1. Das Studio Rudolf 4/4


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... Schwanzspitze nach unten, während sie bei der Aufwärtsbewegung ihr Becken anhob. Das fühlte sich noch geiler an. Ich musste mich beherrschen, sonst wäre es bald zu Ende. Dabei scheiterte ich, an etwas völlig Unerotisches zu denken, denn diese Nähe zu Anett, gerade in meinem Gesicht, meinem Mund, meinem Hals ließ das nicht zu. Sie schien zu merken, dass ich gegen meine Lust ankämpfte, denn sie hielt inne, hob ihren Schoß und auch ihren Kopf und sah mich an.
    
    „Sabine, wieviel Zeit haben wir schon geschafft?", fragte sie in den Raum, ohne den Blick von mir zu wenden.
    
    „Gute 7 Minuten", kam die Antwort.
    
    „Mein Schatz, Du willst doch nicht schon jetzt schlappmachen, oder?", fragte sie mich.
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Weißt Du was? Wenn Du dicht vor dem Punkt bist, dann stampfst Du fest mit den Füßen auf den Boden. Dann weiß ich Bescheid und kann meine Bemühungen intensivieren oder aber abschwächen so wie gerade jetzt. Ok?"
    
    Ich überlegte. War das eine gute Idee? Ich meine für mich? Ich hatte kein gutes Gefühl. Andererseits, was hatte ich schon zu verlieren. Sie hätte eben nur weitermachen müssen und es wäre um mich geschehen gewesen. Also nickte ich.
    
    „Perfekt!", antwortete sie, kam mit ihrem Kopf wieder herunter und fuhr mit der Liebkosung meines Gesichts fort.
    
    Augenblicke später spürte ich auch wieder die Hitze ihres Schosses an meinem Schwanz, der die Abwärtsbewegungen wieder erfreut zur Kenntnis nahm. Aber schnell kam meine Erregung wieder in den roten ...
    ... Bereich. Ich stampfte mit meinen Füßen abwechselnd auf den Boden. Diesmal hob sie nur ihr Becken an. Dann hörte ich sie dicht an meinem Ohr flüstern.
    
    „Tss, tss, schon wieder am Punkt? Da müssen wir wohl die Reibung ein wenig reduzieren. Spann mal Deinen Unterleib an."
    
    Ich tat wie befohlen und spürte, wie durch die Anspannung mein Schwanz von meiner Bauchdecke nach oben wippte. Ehe ich es richtig begriff, hatte Anett ihre Hüfte wieder gesenkt und machte wieder die Bewegung nach unten. Meinem Schwanz wurde es plötzlich ganz warm, während er nicht mehr so stark stimuliert wurde. Gleichzeitig entfuhr Anett ein leises Stöhnen, das tief aus ihrem Innersten kam. Dann begann sie wieder mit Hüftbewegungen, die ich diesmal sowohl aufwärts als auch abwärts spürte. Dann wurde mir klar, dass mich Anett gerade richtig fickte. Ich war mühelos in sie eingedrungen und spürte wenig, also war sie richtig nass. Dieser Gedanke brachte wieder meine Füße in Aktion.
    
    Jetzt ließ sie von meinem Kopf ab und richtete ihren Oberkörper auf. Ich spürte, wie mein Schwanz vollständig in ihr verschwand und konnte nur mit Mühe das sofortige Abspritzen verhindern.
    
    „Sabine, ich glaube wir müssen den Sklaven mal ein wenig Abkühlen, sonst ist es ja viel zu schnell vorbei. Und dann auch noch so einfach."
    
    Sie schüttelte den Kopf, grinste und sah mich nochmal an. Dann erhob sie sich von mir. Mein Schwanz klatschte nass auf meine Bauchdecke. Sie ging jetzt zum Tisch und nahm sich eine mehrsträngige ...
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