1. Das Studio Rudolf 4/4


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... Minuten, um den Sklaven zum Orgasmus zu bringen. Seht her, er ist schon schön steif. Kein Wunder nach zwei Wochen Abstinenz und der aufgesetzten Atemreduktionsmaske. Was glaubt Ihr, welch erotisches Klima jetzt unter der Maske herrscht! Der Sexgeruch gepaart mit dem Gummigeruch. Das ganze in heisser, feuchter, abgestandener Luft. Jetzt wollen wir mal sehen, wie lange er sich noch beherrschen kann."
    
    Während Lady Anett diese kleine Ansprache hielt, fühlte ich, wie sie meine Beine wieder spreizte und dann mit ihren Händen begann, meinen Schwanz zu massieren. Wieder war reichlich Gleitgel im Einsatz. Sie musste sich wohl zwischen meinen Beinen hingekniet haben. Und sie hatte Recht, mein Schwanz war schon hart und steif, so dass das es ein 10 Minuten netto Kampf sie gegen mich sein würde. Verdammt, es waren doch nur 10 Minuten, die musste ich doch durchhalten können.
    
    Dummerweise zeigten ihre Bewegungen an meinem Schwanz keinerlei Hektik oder Ungeduld. Vielmehr strahlten ihre Liebkosungen ihre Überlegenheit und die Gewissheit aus, mich mit nur ganz leichten Berührungen zum Orgasmus treiben zu können. Diese Erkenntnis heizte mich sogar noch zusätzlich an.
    
    Und sie hatte recht. Unter der Gummimaske war es inzwischen heiß und schwül geworden. Mein Kopf war schweißgebadet. Unbewusst hatte ich begonnen, beim Einatmen die Luft mit viel Kraft einzusaugen, um das maximale Volumen bei jedem Atemzug auszunutzen. Vielleicht konnte ich damit eine Sauerstoffunterversorgung ...
    ... vermeiden.
    
    Ihre Schwanzmassage machte mich wahnsinnig. Diese leichten Auf- und Abbewegungen in unterschiedlichem Tempo, gepaart mit sekundenlangen Pausen und dem sanften Kraulen meiner Eier brachten mich in einen fast schon irrealen Erregungszustand. Ich wollte kommen. Unbedingt kommen. Und trotzdem war es mir nicht möglich, da sie mir den letzten Schubser vorenthielt.
    
    Das ging scheinbar ewig und irgendwann fragte ich mich, ob sie vorhatte, mich erst in den letzten Minuten kommen zu lassen. Wenn das so war, konnte ich ihr vielleicht doch noch einen Strich durch die Rechnung machen.
    
    Plötzlich hielt sie mit den Bewegungen inne. Dann wendete sie sich offenbar Sabine zu.
    
    „Sabine, tust Du mir einen Gefallen?"
    
    „Aber gerne", antwortete Sabine, die sich doch nicht einmischen sollte.
    
    „Wenn Du schon dort stehst und sein Atmen filmst, würdest Du bitte das Atemloch zuhalten, wenn ich meinen Arm hebe?"
    
    „Du bist der Boss", antwortete Sabine.
    
    „Und wenn ich meinen Arm das zweite mal hebe, dann hörst Du damit auf, verstanden?"
    
    „Klar, mach ich."
    
    Um möglichst viel Luft zu ergattern, musste ich beim Ausatmen so viel wie möglich von der verbrauchten Luft loswerden, was bedeutete, dass ich meine Lungen beim Ausatmen so ziemlich entleerte. Vermutlich würde sie den Arm heben, wenn ich gerade ausgeatmet hatte. Aber wieso musste sie den Arm heben? Sie konnte es Sabine doch auch zurufen.
    
    Dann spürte ich wieder Berührungen an meinem Schwanz. Die waren anders als vorher. Es war ...
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