Das Studio Rudolf 4/4
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... wärmer, an der empfindlichsten Stelle aber intensiver als vorher. Dann wurde mir klar, was gerade passierte. Lady Anett verpasste mir gerade einen Blowjob. Sie hielt mit einer Hand meinen Schwanz an seinem Schaft fest und hatte ihren Mund über meine Eichel gestülpt und führte mit Hand und Kopf eine Auf- und Abbewegung durch. Eine Domina schenkte dem Sklaven einen Blowjob. Diese Erkenntnis katapultierte mich direkt vor meinen Höhepunkt. Ich stampfte mit den Füßen auf. Daraufhin ließ der Druck ihrer Zunge nach und damit fehlte mal wieder der kleine Schubser über den Gipfel. Ich sog wieder mal so viel Luft ein wie möglich. Dieses Miststück dachte ich, als ich bemerkte, dass die Luft beim Ausatmen nicht die Haube verlassen konnte. Offenbar hielt Sabine jetzt das Loch zu.
Also stoppte ich das Ausatmen und hielt den Atem an. Der Druck ihrer Zunge wurde wieder stärker und die Bewegungen an meinem Schwanz schneller. Es ging wieder dem Gipfel entgegen. Dann musste ich doch wieder Einatmen, bekam aber jetzt nur meine schon verbrauchte Luft in die Lungen. Ich begann, meinen Kopf hin und her zu schlagen und protestierte durch den Ringknebel so gut es ging.
Dann fühlte ich etwas Merkwürdiges an meiner Eichel. Es fühlte sich so an, als ob sie irgendwo anstieß oder in eine zu enge Öffnung rein sollte. Mein Orgasmus wurde durch die Erkenntnis ausgelöst, dass mein Schwanz gerade mit einem Deepthroat verwöhnt wurde. Mein Schwanz stieß das aufgestaute Sperma in 3 Schüben aus, während ...
... ich innerlich verkrampfte.
Plötzlich bekam ich wieder Luft. Komischerweise fuhr Anett mit ihrer Tätigkeit fort. Ich hörte Anett weder würgen noch husten, sie schien Übung im Deepthroat zu haben. Da mein gutes Stück nach dem Höhepunkt empfindlich ist, konnte ich genauso wie vorher nicht stillhalten. Dann spürte ich wieder die aufkeimende Atemnot, auch wenn das Atemloch nicht mehr von Sabine zugehalten wurde. Aber offenbar war die Haube ein wenig verrutscht, so dass das Loch beim Einatmen durch eine Falte verschlossen wurde. Ich äußerte meinen Unmut durch unverständliche Laute.
Dann war mein Schwanz plötzlich wieder frei und Anett sagte:
„Sabine, bitte nimm ihm die Maske ab, bevor er uns noch erstickt."
Es dauerte noch ein paar Augenblicke bevor ich Sabines Hände an meinem Hinterkopf fühlte, und dann konnte ich wieder frei atmen. Gierig schnappte ich nach Luft. Frische Luft! Es fühlte sich großartig an.
Während Anett jetzt dazu übergegangen war, meinen immer noch harten Schwanz mit ihren Händen zu bearbeiten, begann es plötzlich zu piepen. Die 40 Minuten waren rum. Anett ließ ihre Hand noch 3 mal über meinen Schwanz gleiten. Dann ließ sie ihn los und wendete sich an die Kamera.
Ungläubig hörte ich, was sie den Mitgliedern mit ernster Stimme zu sagen hatte.
„Liebe Mitglieder, das war also das Finale, auf das ihr so lange gewartet habt. Und tatsächlich ist der Sklave 721 der Sieger. Mein Plan, ihn erst in den letzten Minuten zum Orgasmus zu bringen, hat nicht ...