1. Das Studio Rudolf 4/4


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... Beginn der Session einsetzten? Gibt's da eine Einschränkung in der Schmerzstufe?", fragte sie in die Kamera.
    
    „Ich denke mal es gibt keine", gab sie sich selbst die Antwort.
    
    Na gut, ich musste mich fügen. Also nahm ich reichlich Gleitmittel und verteilte es auf dem Doppelkugelding. Dann stieg ich auf die 2. Treppenstufe, drehte mich um 90 Grad, stellte mein rechtes Bein auf das Podest und stand nun breitbeinig über dem Sybian. Langsam ging ich in die Hocke, richtete meinen Po richtig aus und versuchte das komische Ding bei mir einzuführen. Erstaunlicherweise ließ mir Goddess Jennifer die dafür nötige Zeit und gab mir sogar die Gelegenheit mit dem Gleitmittel noch einmal nachzuhelfen. Irgendwann saß ich also ohne Schmerzen auf dem Sybian. Die zweite Kugel war noch nicht ganz drin.
    
    Goddess Jennifer kam jetzt zu mir und zog erst die Treppe und dann auch das Podest weg. Dadurch, dass ich jetzt mit meinen Beinen keinen Kontakt mehr zum Boden hatte, saß ich nun mit meinem gesamten Gewicht auf dem Sybian. Das Ding in meinem Po drückte unangenehm. Erst nachdem ich mich mit Hilfe meiner Hände ein wenig zurechtgerückt hatte, verschwand auch die 2. Kugel in meinem Po. Jetzt war ich auf dem Sybian aufgespießt. Mein Sack lag auf der genoppten Oberfläche des Aufsatzes. Ich wusste, dass dieser Aufsatz vibrieren würde, während der Kugelaufsatz kreisende Bewegungen machen konnte. Mein Schwanz hatte nichts an Härte eingebüßt, mein geweiteter Schließmuskel tat sein Übriges.
    
    Goddess ...
    ... Jennifer kam jetzt mit den Hand- und Fußmanschetten und einem breiten Gürtel. Sie legte die Manschetten an und den Gürtel bekam ich um den Bauch. Der Gürtel hatte rechts und links einen D-Ring eingearbeitet, dort wurden jeweils die Handmanschetten eingeklickt. Die Fußmanschetten verband sie unter dem Sybian miteinander. Dann holte Goddess Jennifer noch einen schmalen weißen Ledergürtel. Sie schob die Treppe hinter mich und konnte sich jetzt hinter mich stellen. Erst rückte sie die Gummimaske noch zurecht, die jetzt meinen gesamten Hals verdeckte. Dann legte sie mir den Gürtel um den Hals oberhalb des Kehlkopfes. Dann stellte sie die richtige Länge des Gürtels ein und griff nach einem an einem dünnen Stahlseil hängenden Karabinerhaken genau über meinem Kopf, den ich bisher gar nicht richtig wahrgenommen hatte. Sie zog ihn zu sich heran. Gleichzeitig hörte ich wie die Kurbel des Flaschenzugs, die nicht arretiert war, sich drehte und damit mehr Seil freigab. In den Karabinerhaken über meinem Kopf hängte sie den Ledergürtel ein. Sie richtete den Gürtel so aus, dass der Karabinerhaken über meinem linken Ohr zu liegen kam. Sie sprang von der Treppe runter und ging zur Kurbel des Flaschenzugs. Sie legte die Klinke ein und mit einem Klack-klack-klack begann sie, das Seil aufzurollen. Kurz bevor der Gürtel Druck auf meinen Hals ausübte, kam sie nochmal rüber, stieg wieder auf die Treppe hinter mir und richtete noch einmal den Gürtel um meinen Hals zurecht.
    
    „So Sklave 721, jetzt sind ...
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