Das Studio Rudolf 4/4
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... wir gleich startbereit", erklärte sie mir.
Sie begab sich wieder zu der Kurbel und wenige Augenblicke später spürte ich, wie sich Druck auf meinen Hals aufbaute. Unwillkürlich kippte ich meinen Kopf nach rechts und streckte meinen Hals, um dem Druck so gut es ging auszuweichen. Bevor es unangenehm wurde, stoppte sie. Jetzt hatte ich so etwas wie eine Schlinge um den Hals und konnte mich auf dem Sybian keinen Millimeter bewegen.
„So, hier ist die zweite Utensilie, die ich ausgewählt habe", verkündete Goddess Jennifer und hielt etwas Schwarzes, längliches in die Höhe.
Ich hatte keine Ahnung, was das sein sollte. Aber ich wurde sofort aufgeklärt.
„Das ist angeblich der stärkste Penisvibrator auf dem Markt. Er soll, voll aufgeladen, eine Stunde lang seine volle Leistung abgeben. Aufgeladen ist er, so dass die 20 Minuten kein Problem sein sollten."
Mit diesen Worten trat Goddess Jennifer an mich heran und machte sich daran, dieses schwarze Ding an meinem Schwanz zu befestigen. Dazu stülpte sie den Vibrator über meinen harten Schwanz, der schon fast zu groß war für die umgreifenden „Flügel" des Vibrators. Als wäre das nicht genug, befestigte Goddess Jennifer noch für diesen Zweck vorgesehene Gummibänder an dem Teil, so dass es jetzt unverrückbar mit meinem Schwanz verbunden war. Dabei war der vibrierende Teil auf der Außenseite meines Schwanzes fixiert und bedeckte z.B. auch mein Frenulum.
Natürlich hatte sich meine Erektion durch das Anlegen dieses Vibrators ...
... nicht abgeschwächt.
„So, Sklave 721, jetzt starten wir. Zum Ablauf. In den ersten 10 Minuten werde ich langsam den Sybian in seinen beiden Bewegungsmöglichkeiten hochdrehen, wobei in den zweiten 5 Minuten noch der Penisvibrator dazukommt. Wenn ich bemerke, dass Du dich einem Orgasmus näherst, werde ich Dich mit der Peitsche wieder abkühlen. Nach 10 Minuten drehe ich alle Regler auf 100% und wir schauen was passiert. Zusätzlich werde ich in dieser Phase alle Minute die Kurbel des Flaschenzugs sagen wir um 5 Rasten drehen. Du kannst dann jederzeit durch das Fallenlassen der Tennisbälle aufgeben. Ansonsten geht es weiter, bis Du abspritzt. Und das ist unvermeidlich, da Du nach 10 Minuten an Deinem Hals baumeln würdest, was Du nicht überleben kannst. Du wirst also viel früher abspritzen oder aufgeben müssen. Alles klar?"
Ich musste mich anstrengen, um eine Antwort zu formulieren.
„Wenn ich aber wegen der Schlinge ohnmächtig werde, habe ich gewonnen."
„Das Risiko gehe ich ein. Ach ja Sklave 721. Ab der Minute 10 habe ich noch eine Überraschung für Dich, die Dir helfen soll, die Situation noch mehr zu genießen", ergänzte sie.
Dann startete sie die Stoppuhr. Jetzt hieß es durchhalten. Ohne Eile kam sie zu mir, griff sich die Steuerungseinheit und startete die Vibrationen. Mein gut gefüllter Sack lag genau auf der Vibrationsfläche. Meine Erregung wurde ein wenig angestachelt, vielleicht auch durch meinen Analplug, der ebenfalls ganz leichte Vibrationen übertrug. Allerdings ...