1. Auszüge aus meinem Tagebuch 7


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Toben war auf Michael natürlich nicht ohne Auswirkung geblieben. In den losbrechenden Orgasmus seiner Tochter hinein verstärkte er die Kraft seiner Bewegungen. Nun gab er es Sandra hart, weil sie es hart brauchte. Mit der ganzen Kraft seiner Hüften rammte er sein Horn in Sandra hinein, nahm von Neuem einen kurzen Anlauf und schon erschütterte der nächste Stoß ihren Leib bis in die Grundfesten.
    
    Ich sah Michaels Hinterbacken sich zusammenkrampfen, sah die Anstrengung, mit der er versuchte sich noch einen Augenblick zurückzuhalten, in seinem Gesicht. Auch er keuchte und ächzte. Doch auch er mußte schließlich der in ihm herrschenden Erregung, der in ihm wütenden Geilheit seinen Tribut zollen.
    
    Als der erste abgrundtiefe Seufzer aus seinem Mund brach, wußte ich, daß sich in Sandras Innerem die ersten Spritzer seines Samens Bahn brachen.
    
    Irre, wahnsinnnige Erregung schoß in mir empor, als ich Zeugin wurde, wie Michael seinen heißen Samen in die zuckende Fotze seiner Tochter schoß. Das Wissen darum, daß hier, vor meinen Augen (unmittelbar vor meinen Augen!), ein Vater sein Sperma in seine Tochter spritzte, in seine Tochter, die aus diesem Samen entstanden war, daß diese Tochter -meine Tochter!- diesen Samen in rauschhafter Begierde und nun vor Wollust laut und langgezogen schreiend empfing, das Wissen, daß Vater und Tochter bewußt und mit allem Vorsatz vor den Augen von Frau und Mutter bzw. Sohn und Bruder Inzest trieben, es trocknete mir die Kehle aus und jagte meinen ...
    ... Puls auf 180. Es ließ meine Augen tränen und meinen Mund keuchen. Letztlich war es der Anblick des weißlichen, dickflüssigen Spermas, das seitlich an Michaels Schwanz vorbei aus Sandra teils herausgequetscht wurde, teils aus ihm hervorsickerte, der meinen eigenen Höhepunkt auslöste. Es war der Anblick des Samens des Vaters, der aus dem Leib der Tochter hervorquoll, in dem er sich mit ihren Säften vermischt hatte, der mich zur Auslösung brachte!
    
    Ich konnte nicht anders, ich langte hin, mußte hinlangen, immer wieder, meine Finger ein ums andere Mal mit diesem geilen Gemisch benetzen, an ihm riechen! Es schmecken! Als die Sensation des Geschmacks auf meiner Zunge explodierte, explodierte es auch in meinem Kopf und danach sprengte es meinen aufgeheizten Körper. Wild, laut und ungehemmt meine Lust mit in den Nacken gelegtem Kopf hinauschreiend, ergoß ich mich in diesem Moment über Lars' Hand und Finger, die nach wie vor in beiden Liebeslöchern seiner Mutter wühlten und wüteten.
    
    Schließlich brach ich über den Körpern von Tochter und Vater, die sich im Nachgenuß wählig auf dem Boden wälzten, zusammen. Mein Mund suchte den meiner Tochter, fand ihn. Meine Zunge drängte sich in ihn hinein, teilte mit ihm das in mir befindliche sämige, moschus-duftende Sekret, das aus ihren und ihres Vaters miteinander vermischten Säften bestand. Sandras Zunge zuckte mir entgegen, wühlte sich nun ihrerseits in meinen Mund, wo sie aufnahm, was sie kriegen konnte, während ihr glühheißer Atem sich an ...