1. Painters Witch, Painters Bitch


    Datum: 07.12.2019, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... doch eh gleich ganz nackert.
    
    Oder willst du etwa beim Malen auch rausgehen?
    
    Soll ich mich selber malen, oder willst du dabei durchs Schlüsselloch gucken?
    
    Von mir aus kannst du ruhig hier bleiben,
    
    das stört mich überhaupt nicht und aufs Klo muss ich jetzt auch nicht
    
    Damit habe ich meinen Pulli schon abgezogen und darunter trage ich nur noch den BH.
    
    Die Jeans folgen ohne langes Zaudern. Michael schaut gebannt zu. Sein Gesicht wird immer röter.
    
    Die Schuhe sind schon weg, die Söckchen folgen.
    
    Ich ignoriere ihn scheinbar, luge nur mal aus den Augenwinkeln kurz zu ihm hin.
    
    Jetzt wird es langsam für mich auch spannend.
    
    Das hatte ich ja noch gar nicht. Ein Maler, der sich ein Aktmodell bestellt und zu schüchtern ist, es anzusehen. So was!
    
    Ich lange nach hinten, um den BH zu öffnen und schaue im dabei ganz direkt an.
    
    In die Augen schauen geht aber nicht.
    
    Er dreht sich weg und tut so, als ob er ein Buch im Regal sucht.
    
    Also drehe ich mich auch weg und massiere mir die Striemen vom BH
    
    schön langsam und gründlich.
    
    Um die Druckstellen von den unteren ...
    ... Schalenrändern des BHs wegzukriegen,
    
    fasse ich meine Brüste mit beiden Händen und massiere sie kreisend und lasse sie auf und nieder schwabbeln.
    
    Das mache ich auch sonst ganz ungeniert, auch wenn mir der ganze Saal dabei zusieht. Arbeitsvorbereitung nenne ich das.
    
    Na gut, sonst mache ich das nicht so lange und nicht so aufdringlich. Nee!
    
    Ein kurzer schneller Blick: Er schaut wieder her zu mir.
    
    Ach so einer bist du! Heimlicher Voyeur, oder was?
    
    Diesmal ertappe ich dich, na warte!
    
    Jetzt habe ich nur noch den Slip an.
    
    Ich dreh ihm den Rücken zu und ziehe den Slip langsam nach unten, Lasse ihn auf meine Füße fallen. Ein Fuß tritt aus der Po-Brezel heraus und der andere schleudert sie weg.
    
    Dann bücke ich mich ganz tief mit gestreckten, breit gestellten Beinen und tue so, als ob ich mir intensiv die Fußknöchel massiere. Dabei luge ich zwischen meinen Beinen hindurch und blicke genau in seine weit aufgerissenen Augen. Anvisiert über Kimme und Korn.
    
    Erwischt!
    
    Kein Problem also, aber wahrscheinlich streng katholische Erziehung.
    
    Dem ist abzuhelfen.
    
    Wird fortgesetzt
    
    Lady D. 
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