1. Schiurlaub


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: Idefix

    ... mich an sich ran, presste seinen Oberkörper an meinen und umarmte mich mit beiden Händen. Und das völlig nackt... Aber er hatte Recht. Es war wirklich unglaublich gut, ihn so an mir zu spüren.
    
    Dann sah er mich an und fragte: "Was meinst du, ziehen wir uns wieder was an oder schlafen wir nackt?" "Ich weiß nicht", antwortete ich unsicher, "also ich schlafe zuhause eigentlich nie nackt. Aber um ehrlich zu sein, würde ich es im Moment als eher unangenehm empfinden, wenn ich mir jetzt etwas anziehen müsste. Ich wäre lieber noch so mit dir zusammen" Er sagte: "Also ich will jetzt auch nix anziehen. Und zuhause schlafe ich hin und wieder gerne nackt. Das ist irgendwie ein Gefühl von Freiheit und ein bisschen verrucht. Ich schließe meine Zimmertür ohnehin meistens ab, dann ist es auch kein Problem wenn er zwischendurch mal hart wird."
    
    "Apropos hart", meinte ich und sah an uns runter. Unsere Schwänze tendierten schon wieder in Richtung Halbmast. Er grinste mich an, packte mich an den Hüften, drückte sich unten an mich und wackelte zweimal mit seinen Hüften. Dann ging er an mir vorbei, packte mich am Arm und meinte: "Na komm, gehen wir ins Bett und zappen wir am Fernseher mal durch. Morgen müssen wir früh raus, der erste Schitag ist immer anstrengend."
    
    Wir legten uns also hin, drehten das Licht ab und schalteten zwischen den Kanälen hin und her. Es lief aber nichts Interessantes. Nachdem ich nackt zu schlafen nicht gewohnt und noch immer geil war, hat sich mein Schwanz ...
    ... wieder voll aufgerichtet. Ich war noch aufgeheizt von der Sauna, also schob ich meine Decke soweit zur Seite, dass mein Harter etwas zum Vorschein kam. Chris registrierte das und lächelte, machte aber nichts. Ein bis zwei Minuten lag ich so da und offensichtlich würde er nichts beginnen. Also schob ich mein Bei langsam und unauffällig unter seine Decke und begann mit seinen Zehen zu spielen.
    
    Er kicherte leise, rührte sich aber nicht von der Stelle. Nun fuhr ich auch mit meiner Hand unter seine Decke und begann ihn an der Seite zu streicheln. Er zuckte auf, weil er da sehr kitzlig ist. Ich erkundete seinen Oberkörper, streichelte über seinen Hals und gelangte schließlich an eine Brustwarze, die ich genüsslich zu reiben begann. Nun wurde es ihm aber zu viel und mit einem Ruck war seine Decke auf der Seite. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, war meine Decke auch schon weg und er saß auf mir drauf. Seine Hände drückten meine Handgelenke fest nach oben neben meinen Kopf.
    
    "So", sagte er lächelnd, "du willst also noch nicht schlafen." Dabei bewegte er sein Becken und rieb seinen harten Schanz an meinem, was ich ziemlich geil fand. Ich grinste und wand mich unter ihm so, als wollte ich mich befreien, was aber definitiv nicht in meiner Absicht lag. Mehr war mir danach dass dabei unsere Schwänze aneinander reiben. Er behielt dabei natürlich die Oberhand. Geil rieb auch er sich an mir, und wenn er aufhörte, bewegte ich mich umso mehr von unten.
    
    Es war so heiß, was wir ...
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