Schiurlaub
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Idefix
... miteinander trieben und sein Blick verriet mir, dass auch er unheimlich geil war. Plötzlich stoppte er seine Bewegungen und sein Kopf bewegte sich langsam immer näher. Knapp über meinem Gesicht stoppte er und wir sahen uns in die Augen. Seine Lippen berührten ganz vorsichtig die meinen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich war aufgeregt, geil, und wunderte mich, dass ich das zuließ. "Verdammt", dachte ich bei mir, "ich werde mich jetzt doch nicht etwa in ihn verlieben?" Aber es war einfach viel zu gut, als dass ich darüber nachdenken wollte, was hier gerade abging, also erwiderte ich seinen Kuss und schnell kamen unsere Zungen ins Spiel.
Während wir knutschten ließ er meine Hände los und schob die seinen unter mich. Auch ich umarmte ihn nun. Wie ein geiles Bündel wälzten wir uns hin und her und wechselten die Stellungen. Mit unseren Zungen erforschten wir nun gegenseitig unsere Körper und stießen dabei in Regionen vor, wo noch nie zuvor eine Zunge gewesen ist. Als er meine Eichel lutschte hätte ich vor Lust schreien können, wäre meine Mund zur selben Zeit nicht fest um seine Eichel geschossen gewesen.
Seitlich lagen wir mit gespreizten Beinen aneinander und bliesen uns und unterstützen das dabei streichelnd mit den Händen. Wir wurden dabei immer hektischer und geiler, und ich wollte unbedingt sein Sperma im Mund haben und vielleicht auch schlucken. Dabei musste er aber unbedingt zuerst kommen, denn sonst würde ich wahrscheinlich kneifen, wenn es dann ernst ...
... würde.
Also steigerte ich den Takt meines Kopfes und wichste dabei seinen Schaft so gut es ging. Mit der anderen Hand rieb ich dabei genüsslich seine Eier. Was soll ich sagen, ich war erfolgreich. Stöhnend warnte er mich: "Vorsicht, ich bin gleich so weit." Aber es war klar, dass ich nicht stoppen würde und machte heftig weiter. Ein paar Sekunden darauf spürte ich wie er verkrampfte und schon begann sein Schwanz in meinem Mund zu zucken. Sein warmer Saft füllte meinen Mund und ganz selbstverständlich schluckte ich. Es kam in mir nicht die Spur von Ekel auf und ich lutschte weiter, bis er es nicht mehr aushielt und er sich mir entziehen musste, weil für Ihn alles so empfindlich wurde.
"Wahnsinn", sagte er heftig atmend, "das war vielleicht gut. Ich hätte nicht gedacht, dass du das machen würdest, wo du doch noch nicht mal deinen eigenen Saft geschluckt hat." "Naja", meinte ich, "ich war geil und es war lecker, wie du gesagt hast." Er meinte zu mir: "Ja, es war wirklich ein Genuss. Aber jetzt bist aber du dran. Leg dich auf den Rücken und Beine Breit"; kam es im Befehlston.
Ich machte was er wollte und er legte sich von unten zwischen meine Beine. Ganz gefühlvoll streichelte er meine Latte und schob seine Lippen wieder darüber. Natürlich rieb er meinen Schaft dabei und vergaß auch nicht auf meine empfindlichen Hoden. Ganz langsam und genüsslich verwöhnte er mich. Ich war permanent auf einem Level, wo es mir ganz leicht hätte kommen können, aber es war, als genoss er meine Geilheit ...