Eine Erektion für die Ewigkeit
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... Das muss dir nicht leidtun."
Sie trat dicht vor ihn und strich ihm sanft über eine Wange. Dann ließ sie ihre Hand an seiner Vorderseite hinab gleiten. Er hielt den Atem an, als ihre Finger sich um die pralle Beule in seinem Schritt legten. Fasziniert betastete sie die Kontur. So hart konnte ein männliches Glied gar nicht werden. Da musste Magie im Spiel sein!
„Zeigst du´s mir?", fragte sie leise und trat einen Schritt zurück. Rudi zuckte die Schultern und knöpfte sein Hemd auf. Eine Minute später lagen seine Kleider auf dem Boden.
„Oh!"
Sein Schwanz sah einfach unglaublich aus! Lang und gerade und so stahlhart geschwollen, als könne er damit einen Ziegelstein durchschlagen. Die Spitze hatte sich voll aus der Vorhaut herausgeschoben. Die dunkle Eichel schimmerte sanft und absolut trocken.
„Das ist...."
Wie unter Zwang kniete sie sich vor ihn hin und nahm das Gerät zwischen ihre ausgestreckten Finger. Das fühlte sich heiß an, als würde darin ein Fieber wüten. Heiß und hart und lebendig.
„Das sieht aber gut aus so", murmelte er. Seine Augen hingen in ihrem Dekolleté. Das war zwar nicht sehr tief ausgeschnitten, aber in dieser Position konnte er direkt von oben hineinschauen. Susanne kicherte, weil der Blick ein Prickeln auf ihrem Busen auslöste. Kurz entschlossen bog sie die wütende Erektion nach unten und legte die Eichel in den Spalt ihres Brustansatzes. Wie ein pulsierender Stein drückte sie dort direkt auf das Brustbein.
„Du hast tolle Titten, ...
... Susanne." Seine Stimme klang flach. „Das habe ich gleich gesehen."
Geschmeichelt streichelte sie gleichzeitig über seinen Schwanz und über ihre Busen. Sie selbst hätte gerne weniger Oberweite gehabt, dafür vielleicht etwas straffer. Aber jetzt genoss sie seinen gebannten Blick auf ihren Formen und zog absichtlich den Ausschnitt auseinander. Sie gewährte ihm Einblick auf die Rundungen und den weißen BH, der sie in Zaum hielt.
„Kannst du mich in den Mund nehmen?", flüsterte er. „Das habe ich immer gemocht. Oh, es ist schon so lange her..."
Sofort ging sie darauf ein, glücklich, ihm zu gefallen. Sie schloss ihre Lippen um den energisch pochenden Knauf und lutschte daran wie an einem Eis. Rudi seufzte selig und strich ihr mit den Fingerspitzen durch die Haare.
Seinen Schwanz so nah, so direkt zu spüren, das beseitigte ihre letzten Zweifel. Richtig unnatürlich, wie prall und voll sich das in ihrem Mund anfühlte. Auch der Geschmack erschien ihr ein wenig sonderbar. Nicht unangenehm, aber auf kaum greifbare Weise anders.
Vierzig Jahre mit dieser Latte! Ohne eine Möglichkeit der Entspannung! Sie erschauerte innerlich. Das musste wirklich die Hölle auf Erden sein.
Hingebungsvoll rieb sie mit den Zähnen am Schaft vor und zurück. Sie zwang sich, sich sein gewaltiges Volumen ganz tief in den Rachen zu schieben, bis sie keine Luft mehr bekam. Dazu tastete sie nach den Hoden. Auch die fühlten sich heiß und geschwollen an. Sie durfte gar nicht daran denken, wie ihn das schmerzen ...