1. Eine Erektion für die Ewigkeit


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... Richtungen. Der Drang zum Zusammenkneifen schwächte sich ab, wurde ersetzt von einer unbekannten Lockerheit, einer neuen Art der Entspannung.
    
    Sie keuchte auf. Waren das nun zwei Finger, die da in ihr kreisten?
    
    „Jetzt bist du gleich soweit."
    
    Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, streckte sich aus. Etwas Dickes, Heißes berührte sie hinten und suchte, drückte. Fand die richtige Stelle, noch von seinen Fingern besetzt, die jetzt aber herausgezogen wurden.
    
    „Ganz locker!"
    
    „OOH!"
    
    Sein Schwanz presste sich auf ihren After, groß und hart und hitzig. Der Druck nahm zu, erst interessant, dann mühsam, schließlich schmerzhaft. ´Ich bin seine Erlösung! Ich bin seine Erlösung´ ging es wie ein Mantra durch ihren Kopf.
    
    Ein Weiten, ein Vordringen. Sengende Pein.
    
    Sie schrie in das Kissen. Jetzt hielt sie es nicht mehr, ihr Schließmuskel krampfte sich zusammen. Aber es war zu spät. Mit einem machtvollen Hüftstoß war er so weit in sie vorgestoßen, dass sie ihn nicht wieder herausdrücken konnte. Unter Schluchzen ruckte sie ihren Hintern hin und her, vor und zurück, suchte nach einer besseren Position, einer leichteren Lage, einem Entkommen vor diesem spaltenden, reißenden Schmerz.
    
    Doch Rudi hielt den Druck aufrecht, so dass jede Bewegung ihn nur noch tiefer vordringen ließ. Sein Schwanz fühlte sich größer an als ein Telegrafenmast.
    
    „Jaaaahhh. Das ist es! Das ist es..." drang seine verzückte Stimme an ihr Ohr. Sie knirschte mit den Zähnen und ballte die Finger zu ...
    ... Fäusten, um die Folterqual irgendwie auszuhalten. Ihr Hintereingang, sonst ein verschämtes kleines Löchlein, fühlte sich so weit an wie ein vierspuriger Tunnel. Rücksichtslos aufgesprengt, roh genommen, jede Berührung, jedes Zucken eine weitere Marter, eine exquisite Züchtigung.
    
    Bewegung setzte ein. Er begann sie in ihr Poloch zu ficken. Das Fegefeuer dort hinten flammte hell auf, verbrannte Haut und Fleisch, drang bis auf die Knochen. Sie heulte lautlos in das Kissen und ertrug die brutale Attacke auf ihre intimste Stelle, so gut es ging. Da waren keine Gedanken mehr, keine Hoffnungen, keine Gefühle. Nur noch ein Durchhalten, irgendwie.
    
    „Oh Baby." Er klang beinahe andächtig. „Ja, ja, ja, jajaja..."
    
    Es ging jetzt etwas leichter. Die Stöße zerfetzten sie nicht mehr, sondern fühlten sich an wie harte Schläge in den Leib. Sie entspannte sich ein ganz klein wenig. Das war immer noch arg, aber so konnte sie es aushalten. Wie diese Wurzelbehandlung letzten Sommer. Dr. Körber hatte in ihrem Mund herum gebohrt und geschabt wie ein Archäologe auf der Suche nach einem prähistorischen Knochen. Trotz der Spritzen tat das verdammt weh. Aber sie hatte es geschafft. Also konnte sie das hier auch schaffen, oder?
    
    Besonders, da die fortwährende Reibung und Überreizung anscheinend ihren Anus langsam betäubte. Der Schmerz sank zu einem dumpfen Hintergrundgeräusch ab, überlagert durch Druck, Reibung, Hitze, Erregung.
    
    Erregung?
    
    Tatsächlich. Verblüfft registrierte sie, dass die Glut ...
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