1. Eine Erektion für die Ewigkeit


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... in ihrem Po sich ausgeweitet hatte. Ihre malträtierte Scham, noch pochend von den vorangegangenen Schlachten, griff die Impulse auf und prickelte mit, verband sich auf bizarre Weise mit dem anderen Eingang.
    
    Sie lockerte sich noch mehr. Inzwischen fühlten sich Rudis Fickstöße fast leichtgängig an. War das auf die Muskelentspannung ihres Rektums zurückzuführen, oder war nun mehr Feuchtigkeit im Spiel? Egal! In jedem Fall glühte ihr misshandelter Beckenboden wie ein Kochtopf, der zu lange auf dem Feuer gestanden hatte. Nicht unangenehm, nur berückend intensiv. Und sinnlich.
    
    Rudi schwebte im siebten Himmel, seinen zusammenhanglosen Wortfetzen nach zu urteilen. Sein Schwanz, seit vierzig Jahren ohne Erleichterung, fühlte sich an wie weißglühendes Metall, wenn er bis zum Anschlag in sie fuhr.
    
    Und sie genoss es jetzt sogar, erwartete jeden Stoß lustvoll, wollte ihn, wollte mehr, immer mehr. Ihr Körper brannte lichterloh, auf eine Weise, die kaum noch erotisch getönt war, sondern existenziell. Ihr Dasein war nur noch an einen Zweck geknüpft, kannte nur noch ein Ziel. Mit einem Röcheln breitete sie die Arme weit zu den Seiten hin aus und hielt ihm ihre Kehrseite hin.
    
    „Ich glaube..." flüsterte er heißer.
    
    „Ja?"
    
    „Ich glaube, ich..."
    
    Wildes, abgehacktes Pumpen. Schmerz, Lust, Feuer, Eis.
    
    „Ich glaube, ich komme gleich!"
    
    Sie konnte nicht antworten. Zu wenig Luft in den Lungen, und zu viel in dem Ballon, zu dem sich ihr Herz plötzlich aufblähte.
    
    Es klappte! ...
    ... Sie spürte genau, wie seine Bewegungen dringlich wurden, dann hektisch, schließlich frenetisch.
    
    Und dann brüllte er wie ein Löwe und schüttelte sich, als ob er in einem Wildwasser stehen würde. Neue Hitze in ihr, nass und glitschig, sein Rohr bewegte sich plötzlich fast ohne Reibung.
    
    Susanne jauchzte, vor Glück und stolzer Erfüllung, und wegen der unglaublichen, berauschenden Welle, die sich in ihr hoch wälzte. Das war ein Orgasmus, aber ein völlig anderer als jeder zuvor. Tiefer und erdiger. Geradezu animalisch. Wie ein Nachhall aus einer längst vergangenen Zeit, in der die Menschen nichts weiter waren als lüsterne Affen, die sich manchmal auf die Hinterbeine erhoben.
    
    Ein neues Zucken durchfuhr Rudi, treu übermittelt durch die organische Verbindung von Schwanz zu Darm. Sie achtete nicht darauf, zu sehr in der eigenen Wonne gefangen. Ihr ganzer Leib arbeitete von selbst, zuckte und krampfte und pulsierte.
    
    Erst als der Mann nach vorne kippte, auf ihren Rücken, bemerkte sie, dass etwas nicht stimmte. Da rutschte er auch schon zur Seite, neben sie. Sein Schwanz löste sich aus ihrem geschwollenen Anus wie ein Pfropfen aus dem Abfluss. Das klang verschmiert und unanständig, und sie keuchte auf bei dem plötzlichen Wechsel.
    
    Dann sah sie ihn. Er lag auf dem Rücken, beide Hände in die Brust gekrallt. Die Augen waren so weit nach oben gedreht, dass sie wie weiße Billardbälle aussahen. Sein maßloser Schwanz stand schon auf Halbmast und schrumpfte jede Sekunde weiter. ...
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