1. Die Mitte des Universums Ch. 073


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... um mich, was meine Hände befreite, von denen sich nun jeweils eine auf den beiden Damen befand: Während meine rechte die Konturen von Pamelas Hintern nachzeichnete, knetete meine linke Yens rechte Brust. Pamela lehnte sich mir entgegen, und wir küssten uns kurz.
    
    „Ma, ich wollte schon immer mal Deine Brust streicheln ..." gab Pamela nun zu.
    
    Ihre Mutter lächelte gedankenverloren und schloss die Augen gleich wieder, während ich sie nun doch härter rannahm. Wir stöhnten beide ordentlich, doch konnten wir auch zwischendurch das Schmatzen meines Schwanzes in Yens Möse vernehmen. Nun zwirbelte ich auch noch Pamelas Brüste hier neben mir, die immer noch fasziniert verfolgte, wie ihre Mutter von meinen Stößen behutsam durchgerüttelt wurde.
    
    „Wann hatte Deine Mutter das letzte Mal ihre Tage?" fragte ich nun ganz prosaisch.
    
    Pamela unterdrückte ein Grinsen und fragte ihre Mutter kurz auf Vietnamesisch.
    
    „Kommt in ein paar Tagen. Also alles ok."
    
    Ok oder nicht, ich war wohl ohnehin so hinüber und überstimuliert, dass es mir fast egal war. Ich spürte bereits, wie meine Kranzfurche juckte, und so lehnte ich mich nach vorn, um Yen näher zu sein und sah sie an. Sie öffnete die Augen; stolz und zufrieden sah sie aus. Ich pumpte langsam noch ein bisschen weiter, während Pamela sich seitlich hinter mich bewegte und -- wie ich aus dem Augenwinkel sah -- bückte. Sie legte mir eine Hand auf meinen Hintern und fühlte und sah, wie sich meine Spannung in das nasse, samtige Futteral ...
    ... ihrer schönen Mutter spasmodisch zuckend entlud.
    
    Ich ließ einen weiteren Schrei in Richtung Zimmerdecke fahren, und selbst Pamela hinter mir quiekte kurz, während ihre Mutter keuchend stammelte. Ich wusste, dass ich so lange in Pamelas Mutter verweilen wollte, wie es nur ging, drehte mich aber nach ihrer Tochter um und zog sie mit einem Arm um ihrer Hüfte an mich. Wir bewunderten den leicht konvulsierenden Körper ihrer Mutter noch einmal, und ich konnte mir nicht helfen und sagte:
    
    „Deine Mutter ist unheimlich schön ..."
    
    Für manch' andere Frau wäre dieses Geständnis vielleicht ein Problem gewesen, aber auch Pamela bewunderte ihre Mutter, und nun hatte sie sie völlig entblößt und erregt erlebt. Pamela nahm, was ich gesagt hatte, wohl als Kompliment, im erweiterten Sinne, und nicht als Kritik an ihr selbst. Mein Schwanz war wieder geschrumpft, und so floss noch einmal eine beträchtliche Menge zähen, weißen Lebenssaftes an meiner Eichel vorbei nach draußen -- dorthin, wo unter dem Handtuch die Lache von vorhin noch war.
    
    Pamela griff mir sanft an die Eier und küsste meinen Hals an der Seite:
    
    „Geil. Ben, ist das schön ... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll," stammelte sie.
    
    „Ich auch nicht," gab ich zu.
    
    Yen war aus ihrer Trance erwacht, sah uns beide an und winkte mich noch einmal näher. Sie wirkte erschöpft wie eine Patientin auf einem Krankenhausbett. Ihre Haut wies einige rote Flecken auf, was wohl ihrer Erregung geschuldet war. Als sie einen weißen Tropfen ...