Die Mitte des Universums Ch. 073
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
73. Kapitel -- Pamela und ihre Mutter
Tina hatte letztlich doch nicht genug Zeit, um sich nach unserem Sexpuppen-Rollenspiel noch einmal zu treffen, und ich fand auch, dass man nicht jede geile Idee zu Tode melken oder sofort umsetzen musste. Wir würden sicher noch einmal auf den Einfall zurückgreifen, wenn Tina wieder einmal länger in der Stadt war. Wobei der Gedanke, Tina im Kimono, aber ohne Unterwäsche auf der Couch neben mir sitzen zu haben, schon verführerisch war.
Genauso wenig konnten Nguyet, Vu und ich uns auf ein Date oder einen Austragungsort für unseren Dreier einigen. Doch auch hier war meine Begeisterung zunächst ein wenig abgeklungen, und so empfahl ich den beiden, erst einmal einen Probelauf zu zweit zu unternehmen. Nguyet konnte ja Vu sie zunächst dreimal ficken lassen, um zu sehen, wie sich das anfühlt. Falls es ihr nicht genug war, konnten wir ja nächsten Monat zu dritt noch einen oder zwei Gänge hochschalten.
Da aber alle Studenten, wie Tina, Ende November eine Woche Ferien hatten, war Pamela wieder einmal für ein paar Tage in der Stadt und schrieb mir, dass wir uns treffen sollten. Pamela, deren Name eigentlich Chi war, hatte ich einmal in Da Nang getroffen, wo ich sie am späten Morgen mit in meine Pension genommen hatte, obwohl dort Damenbesuch eigentlich untersagt war. Die Betreiberin der Pension war eine junge Witwe, die auch gleich protestierte. Als ihr Pamela aber erklärt hatte, dass sie leicht gehbehindert war, hatte Frau Binh eingelenkt. ...
... Doch kaum war sie wieder verschwunden, war Pamela unter die Bettdecke geschlüpft und hatte sich ausgezogen.
Pamela war unheimlich intelligent und studierte Medizin in Hanoi. Mittlerweile war sie im dritten Studienjahr und bat mich dieses Mal, doch einfach zu ihr nach Hause zu kommen. Sie hatte als Kind einen Hirnschlag erlitten und konnte deshalb nicht gut laufen; sie hätten einen schönen Garten, sagte sie mir, wo wir sitzen und plaudern konnten. Ihre Mutter wollte mich auch einmal kennenlernen und zu dem Anlass sogar etwas backen.
Ich wusste ungefähr, wo die Familie wohnte: bequem zu erreichen, in einer Seitenstraße im Stadtzentrum. Als ich ankam, war ich aber überrascht, wie hoch das Haus war. Doch im kleinen Garten neben dem Haus waren wirklich ein paar Stühle um einen Tisch herum unter einem großen Sonnenschirm. Pamela saß schon da, und ihre schöne Mutter kam auch gleich aus dem Haus gelaufen, mit einem Tablett in den Händen. Wir begrüßten uns kurz, bevor sie zunächst wieder im Haus verschwand.
Pamela trug ein rosa T-Shirt mit einer Katze vorn drauf. Mich überraschte nach wie vor, wie oft erwachsene Vietnamesinnen Kinderkleidung trugen, aber irgendwie war es ja auch charmant. Da es heute nicht allzu warm war, hatte sie eine lange schwarze Jeans an, was ihr aber gut stand. Sie hatte eine ziemlich weibliche Figur für ihr Alter, die durch die enge Hose schön betont wurde. Sie goss mir Tee ein und bat mich, doch sofort zuzulangen; ihre Mutter müsste drinnen noch etwas ...