Die Mitte des Universums Ch. 073
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... an meiner Vorhaut baumeln sah, nickte sie mir zu, und ich trat noch einmal an ihren Mund heran. Sie leckte besagten Tropfen mit der Zungenspitze ab, ohne meinen Schwanz noch einmal zu saugen. Dann setzte sie sich langsam auf und ließ sich vom Massagetisch gleiten. Mein Gott, waren ihre Brüste schön! Als ich ihr allerdings ein Kompliment machte, verstand sie nicht gleich, was ich meinte, und so fasste ich ihr noch einmal zärtlich an ihre straffen Halbkugeln, deren Nippel, wie gesagt, keck nach oben standen. Auch jetzt noch, mit 45.
Wir liefen wie automatisch rüber zur Dusche und wuschen uns. Anders als mit Pamela, aber nicht gegenseitig. Sie sah sich meinen Schwanz an, der ihr wohl nun doch relativ klein vorkam, aber sie sagte nichts. Wir trockneten uns ab, und -- nach einer kurzen Umarmung und einem leidenschaftlichen Kuss -- zogen wir uns wieder an. Ich war froh zu wissen, dass ich diese schöne Frau in ein paar Tagen noch einmal sehen würde. Pamela hatte uns die ganze Zeit beobachtet und war vielleicht ein wenig eifersüchtig ...
... geworden. Oder auch nicht, denn sie liebte ja ihre Mutter über alle Maßen.
„Am Freitag?" fragte ich, da ich erst halb Sechs arbeiten musste.
Die beiden berieten sich kurz, nickten aber dann und Pamela sagte: „Meine Mutter bringt Dich noch nach unten."
Da sie offenbar sich nicht in ihrem knappen knallroten Outfit ihren Nachbarn präsentieren wollte, zog sie sich die schwarze Jeans ihrer Tochter an, die immer noch hinten an der Tür am Haken hing. Die beiden Damen waren ungefähr gleich groß, aber Pamelas Mutter war schlanker, so dass die Hose ein wenig schlackerte. Pamela küsste mich kurz, aber leidenschaftlich, und wir spürten, wie ausgelaugt wir alle waren.
Mit schlotternden Knien gingen wir bedächtig nach unten, und während ich mir den Helm aufsetzte, machte Yen das kreischende Gartentor auf. Ich hielt noch einmal an, und unsere Hände berührten sich kurz.
„Soll ich wieder etwas backen?" frage sie mit einem subtil schelmischen Grinsen.
Ich zog meine Augenbrauen hoch, gab vor zu überlegen und sagte dann: „Ja, das wäre irre schön."