Die Mitte des Universums Ch. 073
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... machen.
Die Fruchttörtchen, die selbige gebacken hatte, sahen lecker aus und schmeckten auch vorzüglich. Und so aßen wir erst einmal und plauderten für ein paar Minuten, bis Pamelas Mutter wiederkam und sich zu uns setzte. Sie sah mich lächelnd an, und blickte dann wieder rüber zu ihrer Tochter, die mir gegenübersaß. Pamela hatte sich nicht weiter verändert, seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten: Sie trug immer noch ihre rechteckige Brille mit dem relativ dicken Gestell, das aber ihre blitzenden Augen hübsch rahmte. Ich mochte auch ihren Pagenschnitt, der ihr Gesicht schön umfing und wahrscheinlich relativ pflegeleicht war.
„Meine Mutter spricht auch ein bisschen Englisch," lud mich Pamela nun ein, ihre Mutter doch etwas zu fragen.
Pamelas Mutter arbeitete beim Standesamt und -- mit Pamelas Hilfe -- hatten wir einmal eine Frage für einen ausländischen Kollegen geklärt. Allerdings war das Thema nicht interessant genug, um es noch einmal aufzugreifen. Nun konnte ich mit Pamela aber auch nicht so einfach unser kurzes Stelldichein in Da Nang wieder aufwärmen, da ihre Mutter ja neben uns saß, und so interviewte ich doch erst einmal die Tochter weiter zu ihrem Studium, mich aber die ganze Zeit nebenbei in meinem Kopf fragend, ob unser nachmittägliches Stündchen letztlich nicht auch eine sinnliche Komponente bekommen würde.
Da die Frage ja nicht offen zu klären war und Geduld erforderte, brachte ich nun mein Erstaunen zu Ausdruck, wie hoch ihr Haus war.
„Drei ...
... Stockwerke haben die wenigsten," lachte ich.
„Naja," klärte Pamela mich gleich auf, „das ist meiner Behinderung geschuldet: Wir mussten nochmal anbauen, aber eben nach oben."
Weil ich wohl immer noch etwas verdutzt kuckte, da Pamela ja offenbar schlecht Treppensteigen konnte, schob sie noch nach: „Ich muss jeden Tag baden und eine Massage bekommen. Also haben wir das Bad im ersten Stock umgebaut und das Schlafzimmer meiner Eltern ganz nach oben verlegt."
Ich nickte erst einmal nur. Das mit der Massage und dem Badnehmen war mir neu, aber ergab durchaus Sinn. Soweit ich es verstand, musste Pamela ihre Muskeln immer in Bewegung halten und, da sie nun mal nicht weit laufen konnte, Massagen und warme Bäder halfen dabei bestimmt. Um ihre linke Hand geschmeidig zu halten, zum Beispiel, knetete sie auch schon wieder ihren speziellen Gummiball, der wie das Coronavirus aussah. Ich konnte mich noch erinnern, als ob es gestern gewesen wäre, wie Pamela mich am ersten Unterrichtstag in der zehnten Klasse gefragt hatte, ob mich ihr stetes Kneten des Balles mit der linken Hand stören würde.
„Wer massiert Dich denn? Kommt da extra jemand?" fragte ich nach, da wir nun schon einmal bei dem recht sinnlichen Thema gelandet waren.
Pamela zeigte mit dem Kinn rüber auf ihre Mutter, die leicht errötete und mich dann ansah.
„Haben Sie eine Ausbildung?" fragte ich sie nun etwas linkisch, um endlich auch einmal ein Wort an sie zu richten.
Sie schüttelte den Kopf: „Nein, aber das lernt ...