Die Marionette
Datum: 15.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... Blicken. Mit abgehackten Bewegungen, wie Puppen eben, tanzten sie aufeinander zu, umkreisten einander, entfernten sich, spielten ein Wechselspiel von Anziehung und Ablehnung, von Liebe und Stolz, von Besitzenwollen und Widerstreben. Schließlich zähmte er die Widerspenstige und zwang sie brutal zu gehorchen. Sie musste schmerzhafte und obszöne Stellungen einnehmen und halten, musste sich demütigen lassen und seinem Willen unterordnen. Manche der Verrenkungen, zu denen er sie zwang sahen derart brutal und qualvoll aus, dass mein bestes Stück sich erwartungsvoll aufrichtete. Christiane stimmte aber italienische Lieder an, die sanfter klangen als die spanischen Rhythmen. Doch zur Ruhe kam mein Schwanz trotzdem nicht, denn nun erkundeten die Hände Don Ricardos jeden Zoll von Ditas Körper, die sich genüsslich schnurrend in seine Arme schmiegte, dann wieder erschrocken aufbäumte und wand, bis sie zu den Klängen einer Tarantella sich ihm atemlos entzog, floh, wieder einfangen ließ und erstarrte wie aus Marmor gemeißelt, als seine Hand fordernd in ihre Grotte eindrang. Christianes Laute schwieg, qualvolle Sekunden vergingen, ehe Dita sich von Don Ricardo löste und zu den Klängen orientalischer Musik einen sinnlichen, verführerischen Tanz vorführte, in dem sie uns Zuschauern ihren Körper und vor allem ihre weiblichen Attribute zur Schau stellte und anbot, langsam, träge und ungeheuer obszön in seiner Eindeutigkeit, dann wieder schnell, leichtfüßig und flüchtig, bis sie vor Don ...
... Ricardo stand, sich zum Crescendo der Musik mit gespreizten Beinen mit allem, das an ihr beweglich war, wackelnd, schlingend, sich nach hinten bog. Die Laute schwieg. Langsam, ganz langsam, mit einer anmutigen, schwebenden Bewegung berührten ihre Fingerspitzen den Boden. Sie bildete eine Brücke mit ihrem Körper, bot Don Ricardo ihren Schoß dar. Voll Faszination beugte dieser sich hinunter, seine Finger teilten mühelos die feuchten, vom Saft der Erregung feuchten Schamlippen, glitten wie von selbst hinein in die Grotte. Er schloss die Augen, fühlte wie ihre Muskeln mit seiner Hand spielten, dehnte seinerseits die Scheide bis sie vor Entzücken leise Schreie ausstieß und sich ergoss. In seinem Kopf überschlugen sich die Bilder und Fantasien, welch ein Genuss es sein musste, dieses Weib in seinem Bett zu haben, zu besitzen. Er fasste sich aber schnell, reichte der vor Erregung und Erschöpfung zitternden Dita die Hand und richtete sie auf. Dann wandte er sich an mich:
„Herr Abuqual! Diese Sklavin Dita ist ein Phänomen! Sie übertrifft meine bisherige Hauptdarstellerin bei Weitem! Erlaubt Ihr, dass ich noch eine letzte Prüfung mit ihr durchführe? Ich muss wissen, wie sie auf Schmerz reagiert! Keine Angst, Herr! Ich verwende eine Peitsche, die wunderschön klatscht, heftige Schmerzen verursacht, aber keine Schäden hinterlässt!“
Lächelnd erwiderte ich:
„Don Ricardo! Ich habe keine Zweifel! Ihr werdet sicher nicht Euer wichtigstes Werkzeug zuschanden schlagen. Prüft! Ihr werdet ...