1. Die Marionette


    Datum: 15.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... Augen und ihren Zügen widerspiegelten, nicht unbeobachtet blieben. Don Ricardo stellte sich neben Sharada, dass Dita ihm ins Gesicht blicken musste und sagte, wobei er die Peitsche vor ihren Augen schwang:
    
    „Dieses Leder wird sich in Kürze in deine Haut fressen, dir höllische Qualen bereiten, deinen Körper mit unzähligen, brennenden Striemen kreuz und quer überziehen, dir aber keine anhaltenden Schäden zufügen. Wie du gehört hast, ist es willkommen, wenn du deinen Empfindungen durch heftige Gegenwehr Ausdruck verleihst. Du darfst auch schreien so viel du willst, aber je später du schreist, desto mehr werde ich dich wert schätzen! Wenn ich alles, das dein Herr gesagt hat und was ich bisher von dir gesehen habe, richtig einschätze, wirst du selbst den besten Zeitpunkt mit dem Schreien zu beginnen finden! So heftig wie jetzt, werde ich dich wahrscheinlich nie wieder peitschen. Bei den meisten Vorführungen geht es wesentlich sanfter zu! Betrachte deine heutigen Leiden einfach als Test!“
    
    Dann legte er unvermutet los. Wir hatten kaum Zeit die Stricke zu spannen. Das Leder klatschte böse auf Ditas Hinterteil. Sie bäumte sich wild auf, sie wollte einen schrillen Schrei loslassen, aber Sharada war aufmerksam und riss ihr den Kopf so brutal in den Nacken, dass der Schrei in ihrer Kehle stecken blieb. Sie versteifte sich vor Entsetzen, wollte die Beine unwillkürlich schließen. Christiane und ich rissen sie mit all unserer Kraft auseinander. Ihre Oberschenkelmuskeln zitterten ...
    ... unkontrolliert, die Schamspalte klaffte verführerisch vor unseren Augen. Hieb auf Hieb klatschte unbarmherzig auf Rücken, Po und Schenkel. Die Haut rötete sich, Striemen, zuerst weiß, dann rot, dann blau, überzogen bald kreuz und quer ihre Kehrseite. Dita biss die Zähne eisern zusammen, dass sie knirschten, aber sie wand sich und bäumte sich auf in irrsinniger Qual. Wir hatten zu viert alle Mühe, sie auf dem Tisch zu halten. Mein Schwanz pulsierte eisenhart unter meiner Kleidung und ich musste darauf achten, dass ich ihn bei den Bemühungen Dita zu spreizen nicht unsanft gegen den Tisch stieß. Schließlich schien kein Platz mehr für weitere Striemen zu sein. Don Ricardo bat uns, sein Opfer umzudrehen, mit dem wunden Rücken hinzulegen. Dita zischte vor Schmerz, als sie mit der wundgepeitschten Rückfront auf die Tischplatte zu liegen kam. Ihr Kopf baumelte über die Tischkante. Wir zerrten ihr wieder die Glieder auseinander. Beim ersten Hieb über die Brüste entfuhr ihr ein jammernder Laut. Sharada erstickte ihn rasch mit ihrem Schoß, den sie über Ditas Mund und Nase stülpte. Das verklärte Gesicht, das Sharada zog, sprach Bände. Ditas Kräfte ließen sichtlich nach. Wir hatten weniger Mühe sie still zu halten, sie konnte nicht mehr so hemmungslos toben und herumschnellen. Dafür verspannt sie sich in der Erwartung oder Befürchtung, dass Don Ricardo auch ihren Schoß nicht verschonen würde. Als sich der erste Hieb der Peitsche zwischen ihren Beinen in das allerempfindlichste Fleisch fraß, ...
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