Frau, sechzig plus
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: SuzieQ
... zurückhaltendes Wesen immer mehr gefangen.
Wir knutschten wie ein junges Pärchen. Es war einfach schön. Ich wischte alle Bedenken beiseite, schließlich waren wir beide schon lange erwachsen. Wer wollte uns noch Vorschriften machen?
"Trau Dich", flüsterte ich direkt in sein Ohr. Während er den Reißverschluss hinten an meinem Kleid herunterzog, knöpfte ich sein Hemd auf. Eine behaarte Männerbrust wölbte sich mir entgegen. Wie schön, für die glattrasierten Typen von heute habe ich nicht so viel übrig. Ein Mann ist ein Mann, und nur pubertierende Jünglinge haben keine Haare am Sack. Also bitte, jeder nach seiner Facon, aber ich stamme da eben noch aus der Vorzeit.
Auch ich saß jetzt neben ihm oben ohne. Er starrte mich an, als ob er mich noch nie nackt gesehen hätte. "Wie schön Du bist", stammelte er fast. "Aber das kennst Du doch alles schon aus dem Studio", warf ich ein. "Das ist etwas anderes", erwiderte er, "da sehe ich Dich nur durch das Objektiv meiner Kamera und achte darauf, ob die Perspektive auch stimmt."
Ich umarmte ihn und drückte meinen Busen fest gegen seine Brust. Ich glaube, das Blut stieg mir zu Kopf, zumindest aber der Wein, den ich für uns geöffnet hatte. Ich hatte plötzlich nur noch unanständige Gedanken. Das manifestierte sich in Wörtern wie Titten, Schwanz und Möse. Ich wollte diesen Mann jetzt mit Haut und Haaren im wahrsten Sinne des Wortes.
Was würde er denn zu meinem "Busch" sagen? Schließlich kannte er viele junge und vermutlich glatt ...
... rasierte Models, wie das heute so üblich ist. Ach nein, er hatte mich ja schon ganz und gar nackt im Studio gesehen.
"Hier oder im Bett", wollte ich wissen. "Hast Du kein Tigerfell?" Jetzt mussten wir beide lachen. Ich war aufgestanden, hatte mein Kleid fallen lassen und zog auch meinen Slip aus. Unverhohlen starrte er auf mein Dreieck direkt vor seinem Gesicht. "Herrlich", stieß er hervor, "keine Rodung wie im Waldgebiet des Amazonas. Das habe ich schon im Studio bewundert." Also hatte er doch schon mal genauer hingesehen!
Sanftes, zurückhaltendes Wesen. Hoffentlich würde er diese Zurückhaltung jetzt nicht ungemindert beibehalten. Ich war heiß, ich wollte Sex, und zwar ungezügelt. Und wieder keimten in mir diese schmutzigen Gedanken auf: Ich will seine Fickstange in meiner Fotze!
Bis ins Schlafzimmer schafften wir es nicht. Er ließ alle Hemmungen fallen. Er warf mich auf den Teppichboden im Wohnzimmer, riss sich Hose, Schuhe und Socken vom Leib und nagelte mich mit seinem Körper auf dem Boden fest. Ich spürte seinen steifen Schwanz auf meinem Schamhügel, während er mich unbändig küsste. Seine Hände nahmen meine Titten in Beschlag und er machte mit mir, was er wollte.
Ich genoss seine Hemmungslosigkeit. Er wollte mich, er wollte mich ficken. Sein Mund fand den Weg zu meinen Zitzen. Sie waren bereits in Alarmzustand versetzt. Ja, sollte er. Kleine Grobheiten machten mich nur noch geiler. Zwischen meinen Beinen spürte ich bereits ein heftiges Ziehen und Kribbeln. Genau ...