1. Mein Blasehase - 024


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... ein paar Löcher in den Bauch gefragt haben.
    
    Auf der anderen Seite kamen einige wenige Fragen, meist nur, um sicherzustellen, dass er alles korrekt verstanden hatte.
    
    Nach anderthalb Stunden war Sabine durch mit ihrem Monolog. Sie legte ihr Planungsdokument auf Seite und grinste mich breit an und ich wusste, jetzt kam eine Bombe, von der ich nichts wusste.
    
    „So, nun zum Schluss brauchen wir ein zweites Design, grundsätzlich mit denselben Parametern, also hohe Qualität optisch wie auch inhaltlich, nur dieses Mal für SM-Möbel!
    
    Wenn möglich wollen wir für Beides dasselbe Backend benutzen, nur das Frontend soll auf einer anderen Domain laufen!"
    
    Ich schluckte, deshalb die ganzen Treffen mit Susanne, sie haben im Endeffekt dasselbe vor, was sie mit der Kleidung machte, nur mit Möbeln. Ich fing an zu kichern. Sie hatten mich vollkommen kalt erwischt. Vor allem wusste ich nicht, was die andere Seite davon hielt.
    
    „Also wie bei Susanne?", kam es nun aus dem Lautsprecher.
    
    „Ja, du hast ihre Seite auch gemacht?"
    
    „Pierre hat mich an sie empfohlen! Pierre deine Geheimnisse sind bei mir sicher, du hast diese Firma erst möglich gemacht und vor allem halten deine Empfehlungen sie am Leben!
    
    Wenn dein Bruder nicht so IT-feindlich wäre, hätte ich mehr als einmal den Konkurs anmelden müssen!"
    
    „IT-Feindlich? Das ist mir neu."
    
    „Besser vielleicht, dass er es nicht mag vor einem Monitor zu sitzen, so schickt er mir von allen neuen Fahrzeugen die Bilder und die ...
    ... Beschreibung und zahlt die Contentpflege, das hat mir schon so manches Mal den Kopf gerettet!"
    
    Ich grinste und erinnerte mich an ein Gespräch mit meinem Bruder zu dem Thema, dass er mehr als zufrieden mit der Arbeit war. Er konnte das machen, was er wollte und zugleich sah seine Webseite besser aus, als wenn er es selber machen würde.
    
    Es war alles soweit geklärt, Sabine faxte das grobe Konzept, was sie hatte, zu ihm und er würde innerhalb der nächsten Woche ein Angebot schicken, warnte uns noch vor, dass es nicht billig würde.
    
    „Preiswert, das reicht vollkommen!", war meine Antwort darauf. Unser Gegenüber lachte und verabschiedete sich.
    
    Nun war es Zeit, Marlene abzuholen, das Kleid war inzwischen fast trocken, da es am Körper getrocknet war, sah es wie aufgesprüht aus. Leider war es keine Option den KG zu entfernen, denn der zeichnete sich wie ein Unterhöschen unter dem eng anliegenden Kleid ab.
    
    Zugleich brachte es mich auf eine Idee, die ich mir notierte, sie würde noch wichtig werden, in meinem Leben nach der Bank.
    
    Danach fuhren wir zum Krankenhaus. Marlene war fertig für den Abflug. Sie hatte noch Eisenpräparate für die nächsten drei Wochen bekommen. Die Fäden mussten nicht gezogen werden, so gab es keine Folgetermine in der Klinik, nur bei ihrem Hausarzt sollte sie in vier Wochen ein kleines Blutbild machen lassen.
    
    Als wir im Wagen saßen, fragte Marlene uns, ob wir schon zu Mittag gegessen hatten, was wir verneinten, dann wolle sie nun zum Steakhaus.
    
    So hatten ...
«12...91011...24»