Mein Blasehase - 024
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... Marlene.
„Du bist nur neidisch, das kann ich ändern!"
„Nein, ich habe genug!", kam es schnell und nervös von Marlene. Im Hintergrund konnte ich hören, wie das Essen von Marlene geliefert wurde.
„Dann einen guten Appetit und viel Spaß!"
„Du Schwein!"
Ich legte auf und startete dasselbe Programm wie gestern Abend, allerdings nur 1,2-mal, sie sollte kurz die Angst haben, dass ich sie wieder auf eine Reise schickte.
Sabine musste aufhören, mich zu verwöhnen, denn sie konnte nicht mehr, so sehr war sie aufgrund des Schlagabtausches zwischen mir und ihrer Mutter am Lachen.
Als sie wieder genug Luft hatte, machte sie weiter und ich nutzte den Laptop, um ihr zu zeigen, dass sie ein wenig Fahrt aufnehmen sollte.
Danach standen wir auf, Sabine ging duschen, während ich kurz den Rasierer nutzte und meine Mundhygiene in Ordnung bracht. Sabine war vollkommen im Weibchen-Modus, sie hatte heute schon einmal geduscht, sie wollte nur kurz den Schweiß abwaschen, so ließ sie die Heels und Strümpfe an, sie wollte mich mit ihrer Schönheit garen.
Ich musste sie aus der großen Dusche werfen, als ich auch duschen wollte, sonst hätte sie noch einmal mein Zepter mit ihrem Mund in den Himmel geschossen, aber dann hätten wir heute nichts mehr auf die Reihe bekommen.
„Zieh dir schon mal das Kleid an, was du nachher tragen möchtest, wenn wir deine Mutter abholen!", befahl ich ihr und begann, mir die Haare zu waschen.
Wir trafen uns in ihrem Büro wieder, ich hätte es ...
... wissen müssen, als ich ihr beleidigtes Grinsen gesehen hatte, als ich sie nicht an mein Glied ließ.
Sie hatte ein schlichtes weißes Sommerkleid übergeworfen, was an ihr hing wie eine zweite Haut. Das hing mit der Tatsache zusammen, dass sie scheinbar noch einmal in dem Kleid geduscht hatte, es war heute unerträglich warm, so war das physikalisch kein Problem, aber optisch bereitete es mir eine wunderbar schöne Hölle.
„Biest!", war mein ganzer Kommentar dazu, gestern hatte ich wohl ein schlafendes Monster geweckt.
„Was denn?", kam es so unschuldig von ihr zurück, das selbst ich es fast glauben konnte.
Ich atmete ein paar Mal durch und konzentrierte mich auf das, was Anstand. Sabine hatte gesagt, dass sie soweit mit ihren Planungen waren, dass sie die Webseite in Angriff nehmen konnten. Ich hatte über einen Bekannten schon die Domain für Marlene gesichert, der sollte nun auch das Design und den Aufbau der Technik übernehmen.
Ich rief ihn an und trotz, dass es Samstag war, war er sofort voll bei der Sache. Seine Firma überlebte mehr schlecht als Recht im Moment, dank 9/11 war die Wirtschaft ja immer noch am Boden und nicht jeder hatte wie wir das Glück von gefüllten Kassen für einen Neuanfang.
Sabine übernahm das Reden, die beiden Frauen hatten sich einige Gedanken gemacht. Sie hatten sich auch schlaugemacht, was möglich war und wie aufwendig so was war. Ich war tief beeindruckt über die Professionalität der Planung von Sabine, sie musste einigen Leuten mehr als nur ...