Mein Blasehase - 024
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... Vulkan.
Ich hielt es knapp zehn Minuten durch, dann war es um mich geschehen, Marlene hatte zu diesem Zeitpunkt schon so etwas wie einen Vororgasmus und startete nun vollends durch. Sie verlor jegliche Kontrolle über sich und ihren Körper. Erst hatte sie einen nassen Orgasmus, um dann in den weiteren Zuckungen loszupissen.
Dann wie auf einen Schlag war sie still, sackte zur Seite, wobei mein Glied seine enge Ummantelung mit einem Plopp verließ und man hörte das sanfte Schnarchen der großen Frau.
„Jetzt hast du sie kaputt gefickt, da ist eindeutig eine Dichtung drauf gegangen!", kam es von einer kichernden Sabine.
„Kann sein, aber wir müssen das Bett noch frisch beziehen!"
Immer noch kichernd nickte sie und stand auf, neues Bettzeug zu besorgen, mir überließ sie die Aufgabe, die andere Frau aus dem Bett zu hieven.
Sie wachte nicht auf, auch nicht als ich sie in die Dusche schleppte und abduschte. Erst als ich auf kaltes Wasser umstellte, wurde sie wach.
„Willst du deinen Darm noch leer machen?"
„Nein, ich will morgen früh noch immer dieses geile Gefühl von einer Spermaüberschwemmung im Hintern haben!"
Etwas grob schob ich ihr den Plug wieder in den Anus, was sie mit einem erregten Stöhnen quittierte. Irgendwann werden sich diese beiden nimmer satten Frauen zu Tode vögeln.
Außerdem war ihre Wortwahl sicherlich mehr als übertrieben, es hätte es nicht verwundert, wenn nur heiße Luft rausgekommen wäre.
Als ich dann endlich auch Bett fertig ...
... war, grinste mich Sabine lüstern an.
„Ich habe zwar Lust, aber so schlimm ist es nicht, Vorschlag, wir sollten morgen um neun aus den Federn, stell meinen Wecker auf acht, dann habe ich um neun mein flüssiges Frühstück!"
Ich stöhnte etwas entkräftet auf und war schon froh, dass Sabine ein Einsehen mit mir hatte und es auf morgen früh legen wollte. Trotzdem, ich war ein wenig übersättigt, was den Sex anging.
Ich stellte das Programm für die KGs entsprechend ein und wurde, als ich dann endlich im Bett lag, von links und rechts von holder Weiblichkeit umschlossen.
So erschöpft wir waren, dauerte es nicht lange, bis jeder von uns seinen Träumen huldigte.
Es kam mir so vor, als hätte ich gerade die Augen geschlossen, als ich sie wieder öffnete. Die feuchte Hitze in meinem Schritt zeigte mir, dass Sabine ihrer Leidenschaft nachging. Marlene grinst breit und schaute zu, wie sich die Bettdecke hob und senkte. Als sie merkte, dass ich wach war, drückte sie mir einen kleinen Zettel in die Hand.
„Pierre mein Geliebter,
ich habe mich nie getraut, das zu sagen, also schreibe ich es dir.
Ich möchte, dass du erst aufstehst, wenn du dein Sperma in meinen Mund geschossen hast. Ich weiß, dass es morgens etwas problematisch sein kann, weil die Blase voll ist.
Leg einfach deine Hand auf meinen Kopf und las es langsam laufen!
Liebe dich
Sabine"
Ich schluckte bei dem Angebot, es war nicht so, das Wasserspiele Neuland für mich waren, aber ich hatte es zumeist ...