Mein Blasehase - 024
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... vorbereitet, eine Woche kein Fleisch und zwei Tage zuvor nur Ananassaft und Wasser. Nun wollte meine verrückte Geliebte direkt Morgenurin, nachdem ich gestern eine wirklich große Portion Fleisch gegessen hatte. Das würde im wahrsten Sinne des Wortes, bitter für sie.
Marlene schaute mir belustigt in das Gesicht, sodass ich ihr einen fragenden Blick zuwarf.
„Wir machen dir Angst!"
„Ja, eure Hingabe schafft eine wirklich erschreckende Verantwortung!"
„Und genau deswegen können wir es tun, denn du bist dir der Verantwortung bewusst und lebst sie!"
„Gib mir einen deiner Schnuller!"
Kichernd schob mir Marlene einen ihrer Nippel in den Mund. Sie genoss meine Zähne und Zunge an ihrem zarten Fleisch, währen die Motoren des Keuschheitsgürtels in ihrem Schritt, ihre Lust immer weiter Richtung Tsunami trieben.
Nach einigen Minuten war der Druck in meiner Blase zu groß und kämpfte mit zwei widersprüchlichen Gedanken. Was, wenn sie den Urin nicht ertrug und das Bedürfnis diese Hingabe auszuleben. Das Letztere siegte. Meine Hand wanderte unter die Decke, dann kam mein privates Ferkel durch und ich schob beide Hände zu dem Kopf meiner Geliebten.
Mit festem Griff hielt ich ihren Kopf in Position und dann dauerte es etwas, bis ich schaffte trotz meines Ständers, der nur ein klein wenig erweichte, dass ich langsam meine Blase in ihren Magen entleerte.
Sabine schluckte gierig und zeigte keinerlei Anzeichen von Ekel.
Wir drei kamen zwanzig Minuten praktisch ...
... zusammen, Marlenes Warzen waren inzwischen dunkelrot und würden den gesamten Tag nicht mehr abschwellen.
Als Erstes verschwand Marlene im Bad, dann folgte ihr Sabine. Als ich in das Bad kroch, so weich, wie meine Beine waren, konnte Mann es nicht gehen nennen. War Marlene am Zähne putzen und frisch geduscht. Sabine spülte sich gerade den Schaum aus den Haaren. Ich putzte mir die Zähne und genoss den Anblick der beiden nackten Grazien bei mir im Raum.
Ich entfernte beiden ihre Po-Stöpsel und ging unter die Dusche. Es war schön, dass wir inzwischen wirklich praktisch keinerlei Scham mehr voreinander hatten.
Ich war noch in der Dusche, als mir Marlene ihren Hintern samt sauberen und mit Gleitgel vorbereiteten Plug entgegenhielt. Kaum war die Mutter verstöpselt und auf dem Weg zur Küche, hatte ich die Tochter die, dieselbe Geste machte, vor Augen.
Ich hatte beide gebeten, erst einmal komplett nackt zu bleiben, bis nach dem Frühstück.
Marlene sollte, nachdem Frühstück nackt bleiben, ich nahm mir die Zeit, Sabine so richtig herauszuputzen. Pornorokoko war dafür die beste Beschreibung.
Ich hatte das Kleid schon vor ein paar Wochen besorgt und freute mich, dass Sabine die Siegerin bei dem Wettkampf der Frauen sein würde. Das Ziel von ihnen war bei unseren Treffen zum Essen inzwischen klar definiert, wer von den Damen kann uns Männer am meisten zum Schwitzen bekommen. Sabine hatte noch nicht die Abgebrühtheit und reifen Sexappeal der beiden anderen Frauen, sodass sie nur ...