Mein Blasehase - 024
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... dem Kühlschrank und gab beiden ein Glas, nachdem ich zuerst beide kalten Gläser genutzt hatte, um die Nippel von Sabine noch härter zu machen. Erst danach befreite ich sie aus ihrer Fesselung.
Steffen klingelte praktisch in dem Moment, als ich mein Glas aus der Küche holte, wie immer war eine Viertelstunde zu früh.
Allerdings kamen Hans und Tea zusammen mit unserem Schneider und Fitness-Coach auf der Terrasse an.
Alle vier waren sprachlos, als sie Sabine sahen. Sie sah wirklich aus wie eine Fetischprinzessin oder Fee. Als ich dann den Trick mit der Kurbel am Rücken zeigte, musste Hans sich setzen: „Pierre, wo findet man so ein Kunstwerk?"
Ich missverstand ihn bewusst: „Bei uns in einer Filiale!"
„Pierre, Sabine ist ein Kunstwerk, aber das meinte ich nicht, rücke damit raus, sonst muss ich dir die Freundschaft kündigen. Meine Frau treibt mich sonst noch in den Wahnsinn!"
Ich lachte und gab ihm die Adresse in London.
„Ok und was kostet so was?", kam es nun von Steffen, der sich die Adresse auch notierte!
„Zu viel, selbst eure Kundschaft wird schlucken und dankend ablehnen!"
„So schlimm kann es nicht sein!"
„Du kennst meinen Firmenwagen?"
„Ja, warum?"
„Der kostet neu weniger!"
Während des Gespräches hatte ich die Fesseln wieder gelöst und nahm den dünnen Mantel von Tea in Empfang, der einen Hauch von einem Kleid verdeckt hatte. Schlicht, edel und unglaublich sinnlich. Ein schwarzes Schlauchkleid, was bis zu den Knöcheln ging und aus ...
... feinstem schwarzem Nylon war, alles bedeckt aber nichts versteckt. Außer die passenden schwarzen Sandaletten mit 12'er Absatz trug sie nur ihre Piercings am Körper.
Es folgte ein allgemeines Schweigen, denn es war eine Summe, die bei klarem Verstand es nicht wert war. Aber ich hatte einen besonderen Grund. Ich wollte mit der nackten Scham meiner Freundin spielen und zugleich ihr Vertrauen nicht missbrauchen.
Sabine versuchte, zu mir zu laufen, was ihr nicht gelang, da der Rock immer wieder aufsetzte und so verhinderte, dass sie sich bewegte. Nach zwei Minuten brach sie diesen Versuch ab, schloss die Augen und atmete tief durch. Und kam mit den kleinen zierlichen Schritten, die der Rock erzwang zu mir, um mich zu umarmen. Leise so, dass nur ich es hören konnte: „Danke, du verrückter solange du mich nicht fickst, darfst du doch immer mit meinem Fötzchen spielen!"
Genauso leise flüsterte ich zurück: „Weib, ich habe auch Grenzen bei der Selbstbeherrschung, selbst wenn ich mich in deiner Mutter austoben kann, so habe ich doch verlangen dich zu nehmen!"
Sie kicherte und gab mir einen zärtlichen kleinen Kuss auf die Wange, der so keusch war, wie zur Biedermeierzeit.
Dann wollten Marlene und Tea in der Küche verschwinden, aber ich stoppte unsere Amazone, die ja noch immer nackt war.
„Marlene, Steffen hat was für dich dabei, deswegen solltest du nackt bleiben, den Gürtel müssen wir übrigens auch loswerden!"
Ich öffnete nun das Schloss bei Marlene, die selber aus dem ...