1. Mein Blasehase - 024


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... selten dieses Spiel gewann. Die Farbe war pink, was hervorragend zu ihren Haaren passte. Pinke Strümpfe, pinke Stiefeletten mit mörderischen 16 Zentimeter Nagelabsatz und fest geschnürt, um das Gelenk zu schützen. Ein für sie wirklich ungewohnt enges Korsett, was mit weißen Schnüren geschnürt wurde. Die Brüste waren unter durchsichtiger Seidenspitze hervorgehoben. Die Nippel wurden durch kleine Löcher gezogen, sodass sie an der frischen Luft waren und einen niedlichen Augenschmaus boten.
    
    Was allerdings dieses Kleid zu einem absoluten Wahnsinn machte und den wirklich unverschämten Preis rechtfertigte, war der Rock. Es war eine Stahlkonstruktion, die so stabil war, dass sie ohne Probleme mich und Sabine hielt. Er war so lang, dass Sabine keine Schritte trotz der extremen Absätze größer als zwanzig Zentimeter machen konnte. Dadurch das die Schuhe so fest waren, konnte sie auch nicht höher mit den Fersen. Der Rock wurde fest mit dem Korsett verbunden und war so an ihrem Körper fixiert.
    
    Um ihn optisch passend mit dem Rest des Ensembles zu machen, war er mit einem Geflecht aus dünnem Stahldraht überzogen, der das Muster der Spitze über der Brust gleichkam. Das Ganze war in demselben Rosa gehalten wie der Rest des Kleides. Kleine silberne Ketten, die von den Handgelenken zum Rücken liefen und die gleichen Ketten, die von den Schuhen zum Rand des weit ausladenden Rockes reichten, verrieten, dass es noch ein kleines bindendes Geheimnis gab.
    
    Ich steckte Sabine auf der ...
    ... Terrasse in den Rock, denn er war zu weit und steif, um ihn im Haus zu tragen. Als letztes Detail nahm ich mein Handy und öffnete den KG. Es gab für sie keinerlei Möglichkeit an ihre Scham zu kommen und doch lag sie nun, zumindest fast, nackt vor mir. Ich steckte eine kleine Kurbel in den Mechanismus auf der Rückseite des Rockes und kurbelte einige Runden. Die Arme wanderten auf den Rücken und wurden dort unverrückbar festgehalten, die Beine wanderten auseinander, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, als sie am Stahlrahmen des Rockes anlagen, öffneten sich vier kleine Öffnungen, zwei vorne und zwei hinten. Alle waren auf der Höhe der Scham. So konnte ich in den Rock greifen und den geöffneten Keuschheitsgürtel entfernen, in dem ich die Zapfen langsam aus den Öffnungen herauszog. Nun verstand Sabine auch den Teppich, auf den ich sie geführt hatte, so konnte ich den KG fallen lassen, ohne das er verkratzte.
    
    Marlene hatte sich auf eine der Sonnenliegen gelegt und verfolgte gespannt die Verwandlung ihrer Tochter zu einem Fetischkunstwerk.
    
    Ich konnte es nicht lassen, da ich nur selten an die Scham meiner Geliebten kam und spielte ein wenig mit dem weichen und zugleich feuchten Fleisch. Als ich den kleinen harten Knubbel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, um ihn ein wenig zu zwirbeln, war es zu viel für Sabine, ein Schrei der Lust und der Teppich unter ihr war nass.
    
    Ich ließ die Schönheit so hilflos, wie sie war und wusch mir erst einmal die Hände.
    
    Ich holte Wasser aus ...
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