1. Mein Blasehase - 024


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... besser noch in Reizwäsche."
    
    „Da ist aber noch mehr!"
    
    „Ja!", hier musste sie schlucken und allen Mut zusammennehmen.
    
    „Bei unserem Spaziergang ist mir bewusst geworden, um wie viel intensiver dieses Gefühl ist, wenn ein gewisser Grad Öffentlichkeit dabei ist!"
    
    Ich hob die Brauen und hakte nach: „Wenn ich das richtig verstehe, wenn ich dich mit dem Benz abhole und von die verlange, sobald du im Auto bist, dein Business-Kostüm auszuziehen, wäre das geil für dich?"
    
    Sie verstand sofort, warum ich den Mini ausgeschlossen hatte, der hatte keine getönten Scheiben.
    
    „Ja, das würde mir gefallen!", kicherte sie und schaute mir gierig in den Schritt.
    
    „Selbst wenn ich dir verbiete, mich zu berühren!"
    
    „Sicherheit geht vor!", kam es übertrieben ernsthaft von ihr zurück.
    
    Das war dann auch der Zeitpunkt, wo Marlene aus dem Bad kam, nackt da ich ihr nichts zum Anziehen gegeben hatte.
    
    „Marlene, du musst eindeutig noch an deiner Kommunikation mit mir arbeiten!", war das Erste, was ich ernst in ihre Richtung sagte. Die Wirkung wurde von der Kichererbse neben mir, die gleichzeitig versuchte, an mein Geschlecht zu kommen, dies zu verhindern war einfach, ein Wedeln mit Hand, wie beim Verscheuchen einer Fliege, meine Geliebte war geil und in einer herrlich verspielten Laune.
    
    Marlene gab sich zumindest etwas Mühe ernst zu bleiben, dank ihrer Tochter wissend das ich nicht wirklich sauer war.
    
    „Nun, ich habe dir immer alles gesagt, was ich für wichtig hielt!"
    
    „Nun, ...
    ... dass deine Vorliebe für Latex immer intensiver wird, finde ich nicht unwichtig!"
    
    „Ok, das ist mir ein wenig peinlich zuzugeben und es ist dir zumindest zum Teil bewusst, so viel Latex wie ich in letzter Zeit von dir als Kleidung bekommen habe!"
    
    „Stimmt, die Frage ist nun, verstärken oder ignorieren!"
    
    „Deine Entscheidung!"
    
    Ich grinste und zeigte auf die beiden Wäschehaufen, die am Rand des Bettes lagen, einmal Golden und aus Seide, einmal schwarz und aus Latex.
    
    Auf beiden lagen Zettel, der Zettel auf dem Latexhaufen sagte: „Von heute an nur noch Latexkleidung!"
    
    Den anderen las sie nicht.
    
    So kam sie in dem schwarzen Latexkorsett und Latexstiefel, die wie Strümpfe an dem Korsett befestigt wurden in das Bett.
    
    Da Marlene noch immer keinen KG trug, war ihr klar, dass ich sie ficken würde, ich konnte den neidischen Blick von Sabine erkennen und flüsterte ihr in das Ohr: „Nur noch neun Wochen!"
    
    „Neun lange Wochen!", kam es zärtlich gehaucht zurück und schon verschwand sie unter der Bettdecke. Die erste Ladung würde bald in ihrem Mund verschwinden.
    
    Marlene krabbelte zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Danke, dass ich meinen Frieden haben kann und du meiner Kleinen so ein guter Partner bist.
    
    Dass du in beiden Verträgen reingeschrieben hast, dass es keinen Sex zwischen uns beiden Frauen geben wird, dafür bin ich dir sehr dankbar, wir wissen alle drei, wenn du darauf bestanden hättest, hätten wir Frauen nachgegeben, aber etwas wäre dabei zerbrochen!"
    
    Ich ...