eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (2)
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... spielen. Ich werde auch mal eine Flasche trinken.“ An eine volle Blase hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich fragte mich, wie spät es eigentlich mittlerweile sein könnte. Draußen war es dunkel geworden und das ein oder andere Teelicht war mittlerweile ausgegangen. Sie schob mir die Tabletten über die Lippen und setze die Flasche an. Langsam versuchte ich zu schlucken. „trink sie leer,“ befahl sie mir. Mit kleinen Schlucken schaffte ich das auch.
Als ich sie von hinten sah, während sie zurück in meine Küche ging dachte ich nur, was könnte das für ein geiler Anblick sein, wenn sie dieses große Tattoo nicht hätte. Sie hatte einen tollen Po, der durch den Lederstringbody wunderschön geteilt wurde. Nur ein flacher schwarzer Lederstreifen lief nach oben zum Hals und war dort an einer Art Manschette befestigt. Ich zog vorsichtig mit den Händen an den Handschellen. Den Kopf konnte ich ja nicht drehen. Es schienen andere Handschellen zu sein als die, die ich manipuliert hatte. Mist. Wie kann ich mich losmachen? Ich versuchte es erneut, versuchte vorsichtig meine Hand schmal zu machen. Aber die Handschellen waren stabil und fest, lagen eng an, nichts rührte sich. Ich hörte sie in der Küche irgendwas machen; zwischendurch immer wieder trinken. Schon längst wollte ich diesen Kinderzimmerteppichboden gegen einen anderen tauschen. Für Pinkelspiele war der wirklich nicht geeignet, für Schweiß eben auch nicht. Ich äugte zu meinem Rudergerät rüber, das ruhig in der Ecke stand. Mit ...
... meinen Augen versuchte ich meinen Raum zu durchsuchen. Wo könnte sie die Schlüssel von den Handschellen hingetan haben. Leicht bewegte ich den Kopf nach links und rechts, bis der Zug auf meine Nippel zu groß wurde. Ich erschrak durch ihre Stimme „soll ich die Lampe von deinem Schreibtisch holen oder hast du auch eine andere? So kann ich dich hier nicht weiter verschönern. Ich sehe kaum was. Das wirst du auch nicht wollen.“ Ich antwortete ihr nicht. „Dann kann ich nicht garantieren, dass ich nicht falsch stechen werde.“ Ich antwortete immer noch nicht. Kurz darauf hörte ich sie an meinem Schreibtisch. Sie baute dort wohl tatsächlich die Lampe ab. Dabei rief sie mir zu „ich habe jetzt schon zwei Flaschen Wasser getrunken. Du solltest auch noch eine trinken.“ Für mich wirkte ihr Verhalten, so als ob sie hier bei mir zuhause sei, so wie sie sich verhielt. Die Situation war total verrückt. Mein Schwanz war zwar noch voll und groß, aber nicht mehr hart und lag auf meinem Oberschenkel. Der Stein an der Spitze glänzte im Licht der letzten flackernden Teelichter.
Es gab einen Rums. Irgendwas war umgefallen. Komische Geräusche. Ein Ziehen und rutschen. Was war das auf meinem Küchenfußboden? Ich hörte sie an der Tasche rascheln. Dann metallische Geräusche. Ein Knacken wie bei Handschellen. Einmal, zweimal – dreimal, viermal. Wieder Geräusche an der Tasche. Das Aufschrauben einer Wasserflasche, hastige Schlücke. Was war in der Küche passiert. Mittlerweile brannten von den sicherlich 30 ...