1. Der Hochschulprofessor Teil 17


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... Ich hoffe du enttäuscht meine Erwartungen nicht". „Ganz sicher nicht Lady Sabine, ich werde für sie besonders kräftig spritzen, wenn es so weit ist", beteuerte ich heftig. Sie fasste mein Gehänge an und strich sachte über die Gehäuseöffnung und damit über meine Schwanzkuppe. Sofort der ziehende Schmerz, weil mein Schwanz anschwellen wollte, aber nicht konnte.
    
    Dann konnte ich Röckchen und Schürze wieder fallen lassen und brachte sie zu Frau Homann ins Wohnzimmer. Beim nächsten Klingeln erwartete mich ein Schock, es handelte sich um Frau Dr. Mohnhaupt, meine ehemalige Herrin, begleitet von einem kräftig gebauten kahlköpfigen Neger. Ich war entsetzt und stammelte, „herzlich willkommen beim Kaffeekränzchen, Frau Dr., Mohnhaupt. Ich bin die Zofe Drecksau und muss ihren Anweisungen bedingungslos folgen". „Na ja, der Name passt ja schon mal für dich", entgegnete sie lachend, „aber mich sprichst du mit Frau Professor an, denn mittlerweile bin ich Dekan, und meinen Begleiter als Master Sam. Also noch mal von vorn und dann gleich ohne Aufforderung das Röckchen hoch". Ich schluckte, das war fast zu viel für mich. „herzlich willkommen beim Kaffeekränzchen, Frau Professor und Master Sam. Ich bin die Zofe Drecksau und muss ihren Anweisungen bedingungslos folgen", dann zog ich rot anlaufend Röckchen und Schürze wieder zur Hüfte hoch. Frau Prof. Mohnhaupt guckte lächelnd hin und fasste den Schwanzkäfig an. „Dafür wird deine Herrin wohl ihre Gründe haben", sagte sie spöttisch. Ich holte ...
    ... tief Atem und antwortete befehlsgemäß, „Weil ich dauernd geil bin und dann immer an meinem Schwänzchen rumspiele. Und das möchte meine Herrin nicht. Ich soll bei entsprechenden Vorführungen schön steif werden und kräftig spritzen damit die Ladys ihren Spaß haben und nicht ausgelaugt sein durch ständiges Wichsen". Sie lachte erneut auf und sagte, „so kenn ich dich, so warst du schon unter meiner Zucht". Ich schämte mich enorm und besonders das dreckige Grinsen des Negers, den sie bei sich hatte machte mir sehr zu schaffen. Ich konnte mein Röckchen wieder runterlassen und brachte die beiden ins Wohnzimmer.
    
    Es kamen noch zwei weitere mir unbekannte Damen bei denen ich das das gleiche wiederholte. Dann der Schock. Als ich die Tür öffnete stand meine Exfrau davor. Ich war kurz vor der Ohnmacht und starrte sie entsetzt an. Sie grinste und sagte dann bissig, willst du mich nicht begrüßen? Voller Entsetzen stammele ich was von Zofe und Anweisungen folgen. Mehr konnte ich vorerst nicht. Meine Ex schaute mich streng an und fragte, „bist du eine Zofe ohne Namen". Erneut lief ich blutrot an als ich stammelte, Drecksau, mein Name ist Drecksau". Sie lachte kurz auf und sagte, das passt zu dir". Dann wartete sie. Ich wusste was sie erwartete aber ich musste mich wirklich mit aller Kraft dazu zwingen Röckchen und Schürzchen hoch zu ziehen. Sie grinste breit und spielte mit dem Käfig rum. „Mir scheint dein Schwanz ist noch kleiner geworden seit du eine Schwuchtel bist". Ich lief erneut ...
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