Sauna Utopia - Teil 4
Datum: 26.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Nudemus
... totale Finsternis. Tom sah nur den dickfleischigen Rücken der Sklavendame, sah wie sie ihre feisten Arschbacken auseinanderzog und sich auf der Sklavenvisage festrüttelte. Erstaunlich wie beweglich diese korpulente Sklavin war, denn sie wetzte mit eleganten fließenden Bewegungen ihren Unterleib immer wieder vor und zurück, damit seine Zunge all ihre Falten, Löcher und Vertiefungen erreichen konnte. Tom beneidete den Sklaven und wäre gerne an dessen Stelle gewesen.
„Bleibt jetzt still sitzen!“, kommandierte Peer.
Jetzt beneidete Tom den Sklaven schon nicht mehr, denn volle 120 kg drückten ihm die Luft ab. Er wusste genau, dass sie erst dann ihren Körper heben würde, wenn Peer den Befehl dazu gab. Der Sklave wurde unruhig, bäumte sich auf. strampelte mit den Beinen. Peer unterband das sofort, indem er mit einem Fuß den Bauch zurück drückte, mit dem anderen Fuß den stocksteifen Sklavenprügel schmerzhaft zwischen dessen Schenkel presste.
„Up!“ … … „Down!“
Keine zwei Sekunden ließ Peer ihn nach Luft schnappen und die Sklavin gab ihm unmissverständlich zu verstehen, dass er kräftig weiterlecken müsse.
„Up!“ … … „Down!“
„Und Du, Du wirst Dir auf seinem Fleischdildo einen runterholen!“, wies Peer das andere Citrusfrüchtchen an, die keinen Moment zögerte, sich seinen Prügel einzuverleiben, um sich in einem wilden Ritt den wohlverdienten Orgasmus näherzubringen. Alles an ihr wogte und schwabbelte. Euter, Bauch, Arschbacken, Schenkel, Arme, selbst ihr Doppelkinn ...
... begann ein Eigenleben. Allerdings machte ihr die heiße Luft, die bestimmt die 100-Grad-Marke überschritten hatte, zu schaffen. Sie japste und keuchte, röchelte und schnaubte. Die füllige Ficknutte riss ihr Maul weit auf, kniff die Augen zusammen und steigerte ihr Ficktempo, denn sie wollte ein 'Stopp' von Peer nicht riskieren.
Der dachte gar nicht daran, die Aktion zu stoppen. Voller Faszination betrachteten er und Tom die völlig enthemmten, ungezähmten und stürmischen Bewegungen dieses triefnassen, massigen Fleischklumpens
Plötzlich, ein Aufbäumen, ein Schrei und 120 kg Lebendgewicht sackten nach Atem ringend auf dem fast leblosen Sklavenkörper zusammen.
„Up!“ „Runter mit Euch, aber dalli!“
Beide kamen Peer's Befehl sofort nach, wobei die sich selbstgefickte Fettlady den Schwanz ein paar Mal bis zum Anschlag wichste, plötzlich ihr Maul über den Schwanz stülpte und ihn quasi auffraß.
„Wehe wenn er abspritzt, dann ...“
Peer packte sie am kaum vorhandenen Schopf und drückte sie brutal auf den harten Steifen. Momentan wurde sie puterrot und rang abermals nach Luft. Tom konnte nicht anders, er drückte ihr die Nase zu.
„Danke Tom, es ist doch gut, wenn Freunde wissen, was zu tun ist und sogar kräftig zupacken.“
Im Rhythmus einer Herzdruckmassage drückte er ihren Schädel immer wieder auf den langen Schwanz, riss plötzlich ihren Kopf zurück, dass sie einen Schwall Schleim auskotzen konnte, um gleich ihre Maulvotze wieder auf den Schwanz zu tunken. Dabei ließ Tom ...