1. Sauna Utopia - Teil 4


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Nudemus

    ... ihre Nase nicht los.
    
    Die nackte Ficksklavin konnte nicht mehr. Der schmerzhafte Aufguss, die ungestüme Fickerei, die brutale Blasaktion, das war zu viel für sie. Obwohl Peer sie an ihren kurzen dunklen Haaren fest im Griff hatte, sackte sie einfach weg, kurz vor einer Ohnmacht.
    
    Die Sklavin, die das Gesicht des Sklaven geritten hatte, wollte sich sogleich um ihre Kollegin kümmern.
    
    „Nichts da!“ Dieses Mal sprach Tom das Machtwort. „Du saugst die ganze Sauerei um den Sklavenschwanz auf und schluckst die ganze Seiche! Verstanden!“
    
    „Ja, Master Tom.“
    
    „Sag mal, Fettbacke, hab ich Dich nicht schon mal woanders gesehen? Du kommst mir so bekannt vor.“
    
    „Mich wahrscheinlich nicht, Herr. Aber meine Schwester ganz bestimmt. Die kennt jeder, der etwas für fleischige, gemästete Fettmassen übrig hat. Herr, es ist Lailani.“
    
    Tom's Augen strahlten auf einmal. Lailani - natürlich kannte er Lailani. Dick, fett, korpulent, umfangreich, stämmig, unförmig, kräftig, schwabbelig und bildhübsch. Für Tom eine gewaltige Schönheit. Sie brachte bestimmt das Doppelte auf die Waage, als ihre Schwester, die ohne zu zögern und voller Eifer den Speichel, Rachen- und Magenschleim vom Bauch und Sack des Sklaven einsaugte.
    
    „Ist sie hier?“
    
    „Ich denke schon, Herr. Sie wollte den ersten Aufguss durchführen, aber Master Peer hatte anscheinend Angst um den Saunaboden,“ gab sie bereitwillig Auskunft ohne ihre Nasssaugaktion zu unterbrechen.
    
    Das Wort Angst überhörte Peer. Wenn solch ...
    ... gewaltige Massen auf Rippen und Bäuchen herumtrampeln, sind Verletzungen nicht ausgeschlossen.
    
    „Na, Sklave, geht’s wieder?“ Peer sah ihm erstmals ins votzenverschleimte Gesicht. Doch noch ehe der antworten konnte: „Hey, Du bist doch Masado, Ehemeister Masado. Willkommen in meiner bescheidenen Hütte. Hast Du die Seiten gewechselt oder gierst Du nach Abwechslung. Immer dominant und sadistisch zu sein ist auf Dauer doch langweilig. Stimmts?“ Peer verfiel wieder in seinen ausschweifenden Redefluss. „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich ihr noch ein 5-Liter-Klistier verpasst, bevor sie auf deinem Herrengesicht Platz genommen hatte. Das hätte das restliche Zitronensaftkonzentrat aus ihrer Pissblase etwas verdünnt. Hat es Dir denn geschmeckt?“
    
    Immer wenn Masado antworten wollte, kam schon der nächste Redeschwall. „Zurück hinter den Ofen, ihr Zwei, und Grundstellung wenn ich bitten darf! He Du, gib mal den Eiseimer her!“, befahl Peer der dritten Sklavin und an Tom gewandt, „Ich habe da eine Idee.“
    
    Er griff mit beiden Händen in den Eimer, holte Eis heraus und ummantelte damit den noch immer steifen 25-cm-Schwanz Masados. Die Eichel bildete die oberste Spitze der runden Eispyramide.
    
    „Wo ist der Lolly? Ach ja, da.“
    
    Peer setzte den langen Stiel an der Pissöffnung an und trieb ihn ohne Zögern, aber mit Druck in den Harnkanal. Nur noch der gelbe Lolly schaute aus dem Eis. „Und wehe, Du bewegst Dich und gibst auch nur einen Laut von Dir, Sklave Masado, dann gibt es Eisbergsalat auf ...
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