Hotelzimmer
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... ungehöriger Zufall. Das war mir absolut klar.
"Ich mache Sie sofort los. Die Batterien sind hier auf dem Tisch."
"Dazu sind Sie nicht gerufen worden. Sie wissen das." Ihre Stimme hatte die ganze Zeit irgendein kleines Zittern, so wie sich überspielte Unsicherheit verrät. Ihr Kopf war fast ebenso rot wie meiner, und ihre Lippen zitterten unmerklich. Aber gleichzeitig schien sie sich vollkommen sicher zu sein. Ich hatte den Eindruck, sie steckte genauso wie ich in einer ihr zugewiesenen Rolle. Nur daß sie die Überlegene spielen durfte. Sie war eben nicht allein. Ihr mächtiger Bündnispartner, Befehlshaber?, war ihr eben aus dem Zimmer gegangene Mann. Eine Sekunde lang lag meine kleine, rechnerische Chance, diesem Plan noch zu entrinnen, vor mir: die sofortige Flucht. Dann hatte sich diese kleine Lücke in ihrer Rechnung bereits wie erwartet geschlossen. Ich konnte fast nicht mehr reden, geschweige denken vor Geilheit. Sie hatte mich.
"Wenn Sie mir behilflich sein möchten, wechseln Sie die Batterien aus. Das wäre sehr freundlich!"
Ich griff nach der Fernbedienung. Ein triumphierendes Lächeln schien über ihr Gesicht.
"Nicht die Fernbedienung! Sie wissen doch, wo die Batterien gewechselt werden sollen. Sie schauen doch die ganze Zeit hin!"
"Soll ich Sie losmachen?"
"Nein, das sagte ich bereits. Sie könnten aber die Batterien wechseln. Schauen Sie, zwanzig Zentimeter vor Ihnen. Direkt vor Ihnen."
"Meinen Sie nicht, diese Aufgabe sollte doch besser Ihr ...
... Mann.."
"Mein Mann ist nicht hier. Sie sind hier. Trauen Sie sich ruhig, es muss Ihnen nicht unangenehm sein."
Ich schluckte, meine Hände waren nass. Tief hinten in meinem Kopf raste der Gedanke, wo ich mir einen neuen Job organisieren könnte. Ich beugte mich vor und kniete mich auf das Bett. Ich kniete mich zwischen die weit gespreizten Schenkel der gefesselten, nackten Frau und war jetzt selbst gefesselt.
Ihre Stimme war jetzt eine Spur leiser. Immer noch bestimmend, aber nicht mehr so dominant. "Komm jetzt, hol ihn erst mal schön raus, vorsichtig!"
Ich berührte ihre Schenkel, ihre nassen Lippen, spürte ihre Hitze und versuchte zitternd, den Kopf des Vibrators zu fassen. Er steckte zu tief, um ihn einfach so zu greifen. Ich musste näher heran rücken und mich von oben direkt über ihr entgegen gerecktes Becken beugen. Stück für Stück war ich auf meinen Knien zwischen sie gerückt, bis ich endlich gerade nach dem Kopf greifen konnte. Kaum soweit angelangt, spürte ich, wie sie ihr Becken gegen meine Hose drückte. Ich sah, wie sieh die Augen schloss und schluckte, dann bewegte sie ihr Becken gegen die Beule in meiner Hose und verteilte die Nässe ihrer Möse auf meiner Hose. Ich schaute verstohlen an mir herunter. Ich sah aus, als hätte ich eingemacht. Nein: als wäre ich gekommen. Als hätte ich mit einer Riesenladung abgespritzt und meine Hose dabei vollkommen durchgeweicht.
Ich konnte fast nicht mehr mein Zittern beherrschen, als ich mit zwei Fingern zwischen ihre Lippen ...