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Hotelzimmer
Datum: 28.12.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... Protestgestammel ging unbeachtet unter. "Du wirst mir bitte den Vibrator wieder zurückgeben und freundlicherweise einschalten. Das ist nicht schwer." Ich kehrte auf meinen Platz zwischen ihren Schenkeln zurück und fing unbeholfen an, den Vibrator zwischen ihre Lippen zu bekommen. Diese waren nach einigen Minuten Schrauberei an dem Gerät ein wenig erkaltet und nicht mehr so weit geöffnet, wie eben zuvor. "Komm! Sei nicht so störrisch!" Ihre Stimme hatte völlige Macht über mich bekommen. "Küss mich doch ein wenig! Gefällt Dir mein Möschen nicht? Steck Deine Zunge rein und streichel es damit." Ohne Widerrede gehorchte ich, zitternd vor Geilheit. Ich rückte mit dem Kopf vor und ließ mich mit meinem ganzen Gesicht in ihrem Becken nieder. Ich merkte, wie sich ihr Becken zu bewegen begann und ihre Möse wieder heiß und glitschig wurde. Je geiler sie wurde, um so tiefer steckte ich meine Zunge zwischen ihre offen stehenden Lippen. Ich rieb mein Gesicht mit ihrem Saft ein, schob meine Nase und Zunge in sie hinein, bis der Saft an mir herunter troff. Meine Hände hatte ich in ihre straffen Pobacken vergraben, sonst hätte ich versucht, meine Hose zu öffnen. Bis ich es bemerkte. Endlich, spät, viel zu spät, eigentlich schon egal wieviel zu spät bemerkte, daß jemand hinter mir stand. Nicht jemand. Sondern Er. Da ich das Gefühl für die Zeit komplett verloren hatte, hatte ich keine Ahnung, wie lange er da schon stand und zuschaute. Ihr Mann stand hinter uns. "Wir haben wahrscheinlich etwas Zeit füreinander. Die vier Zimmer, die belegt sind, haben ihre Schlüssel mitgenommen. Sie werden also vorne wohl gerade nicht so dringend gebraucht?" Seitlich hinter mir stehend konnte ich ihn sehen. Selbstbewusst stand er vor dem Bett, mit leicht ausgebreiteten Beinen. Er war nackt. Er war rasiert, kein Härchen war an seinem prallen Sack zu sehen. Er hatte ein riesiges Glied und war steif.