eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (11-richtig gestellt)
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... Großvaters still zu legen und hier überall Brandmelder einzubauen. Jetzt brennt es und ihr seid nicht da. Ihr seid mir ja ein toller Haufen, eine echt schnelle Feuerwehr.“ „Sorry Hans. Wir dachten zunächst, das kann doch gar nicht sein, dass es bei dir brennt. Olli sagte, dass ihr zuhause seid, weil die Autos da sind und im Haus Licht brennt. Wir dachten es wäre ein Fehlalarm, weil du doch sonst sicherlich auch zum Telefon gegriffen hättest. Dann hörten wir von den drei Frauen beim Hubert und das die Polizeikollegen wohl nur eine dingfest machen konnten, die dann aber flüchten konnte. Wir haben dann auf der Wache angerufen und sind mit denen ohne Signal hergefahren. Ein Kollege waren jetzt auch schon eine gute Stunde hier drin und hat alles, sorry Rosa, von Euch gehört und mitbekommen. Er wollte, er hätte noch rechtzeitig eingegriffen, ehe man euch größer verletzt hätte. Aber jetzt wissen wir auch, dass es kein gemeinsames Spiel mit extremen Rollen von euch war. Du glaubst gar nicht, bei was für Einsätzen wir schon waren, da gibt es nichts, was es nicht gibt. Aber das hier bei euch war für uns hier auf dem Land auch was Neues, so etwas haben wir uns bis jetzt nicht vorstellen können.“ Ein Feuerwehmann hatte jedem von uns eine Decke gebracht. So schauten nur noch unsere braunen oder schwarzen Tierköpfe hervor. „ihr wollt jetzt sicherlich rüber gehen und die Farbe abmachen. Sollen wir noch mitkommen?“ „nein, danke Frank. Es war wirklich im letzten Augenblick. Wer weiß, was ...
... noch passiert wäre. Wenn jemand einen Herzinfarkt vor Angst bekommen hätte“ „oder der Stall abgebrannt wäre. Ein paar Furzer von den Kühen und ihr wart hier drin angekettet. Nicht auszumalen was hätte alles passieren können“ warf Olli ein.
Als wir zum Tor kamen, war es bereits dämmrig. Die Hunde jaulten. „oh, die müssen raus. Und wir müssen mit melken beginnen, wir sind schon viel zu spät dran.“ „Hans, ich mache dir einen Vorschlag. Olli und ich kümmern uns ums Melken und die Hunde. Geh du mal mit Rosa und den beiden ins Haus. Wascht Euch und kommt zur Ruhe. Wir kriegen das schon hin. Vielleicht könnt ihr ja meiner Alex bei den Tieren etwas unter die Arme helfen, wenn ich nächsten Monat am Wochenende zu meinem Bruder nach Hamburg fahre.“ Rosa sah Frank an „das ist echt lieb von dir. Danke. Das nehmen wir gerne an.“ Langsam gingen wir zum Haus. Als wir die Tür hinter uns geschlossen hatten, ließen wir die Decken auf den Boden fallen. Rosa und Tina weinten und wir nahmen sie in die Arme. „hätten die das wirklich mit uns gemacht, oder wollten die uns nur Angst machen?“ „wenn ich das rote Schild in deinem Ohr sehe, fürchte ich das erste. Die waren so in Fahrt. Die wussten doch gar nicht mehr was sie taten. „wartet mal einen Augenblick hier.“ Hans ging in einen Nebenraum und kam mit einem Köfferchen zurück. Rosa komm mal her. Er entnahm dem Koffer ein Werkzeug, ähnlich einer Zange und hielt schon Rosas rote Nummer in der Hand. „jetzt ihr beide.“ Hans drückte mir das Schildchen und ...