1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (11-richtig gestellt)


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... die aus unseren Poren kamen. Nachdem Duschen und dem zweiten Saunagang war eigentlich keine der Farbe mehr zu sehen. Nur unsere Genitalien waren noch rot, wenn auch nicht mehr so kräftig. „Wollt ihr noch was essen oder gleich schlafen? Ich habe eigentlich keinen Hunger und würde mich eher auf ein großes Frühstück freuen. Was möchtet ihr?“ „ja Rosa, das finde ich gut. Ich bin bei deinem Vorschlag dabei.“ Hans meinte nur, dass er um halb sechs in den Stall müsse, aber später können wir dann gerne gemeinsam groß frühstücken.
    
    Wir lagen im weichen weißen Bett. „hoffentlich ist das morgenfrüh nicht rot oder rosa.“ „was jetzt nicht wegging, wird sicherlich auch morgenfrüh noch da sein.“ „machst du das Licht aus?“ „aber dann kann ich dich doch gar nicht sehen.“ „stimmt.“ Ich zog die Bettdecke zur Seite und wir lagen beide nackt nebeneinander. „gestern lagen wir hier auch. Aber da war noch nicht so viel passiert.“ „und du hattest einen kleineren Sack“ „der hat es dir aber angetan.“ Sie lächelte. Dann beugte ich mich über sie, küsste sie und wanderte küssend über ihren Nippelschmuck nach unten. Ihr Christina zeigte den Weg Zentrum der Lust. Gleichzeitig schob ich meine andere Hand unter ihren Po und fand schnell ihre zarteste Stelle. Meine Finger drangen in sie ein, einer vorne, einer hinten. Sanft bewegte ich sie. Tina öffnete den Mund und hauchte „du Sau. Du nutzt meine Lust schamlos aus. Du willst mich nur beherrschen.“ Sie küsste mich „und das ist gut so. Mach mit mir was du ...
    ... willst. Egal was. Hauptsache wir sind beisammen und können neben den vielen schönen und interessanten Dingen auch unsere Lust frei leben.“ Sie stöhnte mehr und mehr. Meine Finger liefen zur Hochleistung auf. Sie drangen tief ein und zogen sich wieder zurück. Im Rhythmus ihres Stöhnens und ihrer Atmung. Ich spürte, wie sich der Höhepunkt näherte, ihre Körper steifer wurde, sich die Muskeln anspannten. Dann schrie sie auf und ließ ihre Säfte laufen. Keuchend lag sie neben mir und ich nahm sie in den Arm. Drückte sie an meine Brust. „danke. Das war wunderwunderschön. So möchte ich jeden Abend einschlafen und morgens aufwachen. Nicht immer so gestreichelt werden, aber immer mit einem solchen Orgasmus. Du bist so lieb und zärtlich.“ Sie drückte mich zur Seite auf den Rücken und küsste mich. Dann stand sie auf und ging ins Bad. Es dauerte etwas, bis sie wiederkam. Sie lächelte mich an. Ich sah auf ihre dunkelroten Lippen und auf den kräftigen schwarzen Lidstrich. Da setze sie sich mit ihrer nassen Möse auch schon auf meinen harten Schwanz. Der Anblick war irre, wie ihre großen roten Schamlippen meinen Schwanz umschlossen. Langsam bewegte sie ihr Becken. Aber nur ganz langsam. Sie beugte sich vor und küsste mich. Ich spürte ihre Kontraktionen, sie versuchte meinen Schwanz zu drücken. Mit einer Hand griff sie hinter sich zwischen meine Beine. Sie drückte in meine Rosette, während sie sich etwas verrenkend mit der anderen um den Ring in meinem Nippel kümmerte. Ich war kurz vor dem ...
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