Der Keller (Fortsetzung
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
Autor: kirinaswan
... sich sein Penis immer wieder rhythmisch aufpumpt. Dann umstreicht er meinen Mund, der von seinem Schwanz geöffnet ist und er zieht langsam seine Vorhaut zurück, während ich versuche bei so viel Unverfrorenheit nicht aus zu ticken. Normal gebe ich vor, wann ich die Eichel entblöße und wie ich das mache. Er hat mich unter Kontrolle. Lässt mich spüren, dass ich nur das zu tun habe und auch nur so, wie er es will. Dann habe ich seine Eichel nackt im Mund. Seine Hand streicht mir über die Wangen und ich tobe vor Erregung. Dieser Primat hält immer noch meinen Kiefer fest den er mir wohl ohne große Anstrengung brechen oder einfach abreißen könnte. Langsam streichen seine Finger über mein Gesicht und meine Nase verschwindet zwischen zwei Fingern. Er muss gar nicht zudrücken, einfach nur zur Fingerwurzel schieben reicht, um mich dazu zu zwingen durch den Mund zu atmen. Bei jedem Atemzug schließen sich meine Backen um seine Eichel und beim Ausatmen hebt sich mein Mund wieder von ihm. Die ersten Atemzüge waren noch flach, aber das Teil in meinem Mund zwingt mich, hektischer und schneller zu atmen. Er genießt seine Macht. Meine Hände drücken gegen seine Schenkel aber ich hätte auch versuchen können einen 40 Tonner anzuschieben. Beides ist ähnlich erfolglos. Dann streich ich seinen Sack. Versuche ihn oberhalb der Eier etwas eizuschnüren und er quittiert es mit etwas Luft durch die Nase. Sollte ich doch einen Punkt gefunden zu haben. Ich komme nicht auf die Knie dafür ist er zu groß und ...
... so sitze ich auf meinen schmerzenden Zehn während ich von seiner Hand und seinem Dorn im Mund im Gleichgewicht gehalten werde und wie eine Lebenden Penispumpe von Ihm bedient werde. Nur mein Streicheln seiner Hoden und des unter Ende seines Pfahls lassen mich etwas steuern.
Plötzlich schiebt er mich von seinem Schwanz herunter. Er hatte schon bedenklich gepocht und sein Atem ging deutlich schneller und ich dachte schon, in wenigen Augenblicken spritzt er seinen Samen in meinen Mund. Seine Hand an meinem Kinn zieht mich förmlich in die Höhe. Dann stehe ich vor dem Koloss mit seinem T-Shirt, dass ich mit meinen Kinderhänden versuche über seinen Kopf zu streichen. Ich habe keine Ahnung, was er gemacht hat, war es nur ein Griff und Zereisen des Stoffs oder hat er es wirklich ausgezogen? Wilde Schlangenmuster bevölkert den warmen stahlharten Panzer. Ich kann nicht anders als meine Finger durch die Haare zu schieben und den Mustern zu folgen wie eine Felswand türmt er sich vor mir auf. Seine Hände spüre ich seitlich an den Hüften, als wäre ich ohne jegliches Gewicht, hebt er mich an, dreht sich mit mir um. Wie hypnotisiert fahr ich den Schlangen entlang die an seinem Hals enden. Meine Arme sind um den Schädel geschlungen und ich presse meine Brüste gegen den Kopf. Es raubt mir den Verstand, dieser heiße Atem, die Lippen die sich über meinen Brustwarzen stülpen daran saugen. Das sich darin verbeißt, die Zunge, die wie eine Peitsche dagegen schnalzt. Dann spüre ich den Küchentisch ...