1. Meine zeigefreudige Frau - Teil 4


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    Meine zeigefreudige Frau - Teil 4
    
    Im Urlaub
    
    Ende August fuhren wir nach Teneriffa in Urlaub. Schon Wochen vorher machten wir Pläne, was wir alles unternehmen wollten. Wandern natürlich, weil wir beide die Natur und die Bewegung liebten. Doch noch intensiver malten wir uns aus, wie wir unserer gemeinsamen neuen Leidenschaft nachgehen würden. Niemand kannte uns dort und sicher gab es hinreichend viele Männer, die bei unseren Spielchen nur zu gerne mitspielten.
    
    Wir hatten uns ein Hotel ausgesucht, das einen großen Wellnessbereich besaß und das laut Beschreibung überwiegend von jüngeren Leuten ohne Kinder besucht wurde. Da sollten genügend ledige Männer zu finden sein. Gleich am ersten Abend kurz vor Mitternacht, beschlossen wir, der Bar des Hotels noch einen Besuch abzustatten, um die Lage zu sondieren. Unser Zimmer befand sich im obersten Stockwerk des Hotels und wir standen vor dem Aufzug, als Maria sich an mich drängte und stürmisch zu küssen begann.
    
    „Felix, ich bin so was von scharf“, stöhnte sie, als sie sich endlich von mir löste. „Wie steht’s bei dir?“
    
    „Bei mir steht gar nichts“, gab ich mit einem Grinsen wahrheitsgemäß zu.
    
    „Das lässt sich ändern“, behauptete Maria und öffnete mit einem Ruck den Reißverschluss meiner Hose. Sie drückte wieder ihren Mund auf meinen, forderte mit ihrer Zunge die meine zu einem Duell heraus und zerrte zur gleichen Zeit meinen Schwanz samt Eiern ins Freie. Kein Wunder, dass er in Rekordtempo größer wurde und unter ihren ...
    ... warmen und kundigen Händen bald aussah wie das blühende Leben.
    
    „Und wenn jetzt jemand kommt?“, gab ich zu bedenken, indem ich mit sanfter Gewalt meinen Mund von ihrem löste.
    
    „Dann presst du dich an mich, wie Verliebte das eben tun.“
    
    „Du hast Nerven!“
    
    „Und du ... einen herrlichen Ständer. Also erzähl mir nicht, dass es dir nicht gefällt. Dein Schwanz ist mein Verbündeter, und der lügt mich nicht an.“
    
    Sie hatte ja recht, die Situation erregte mich, sehr sogar.
    
    Als der Aufzug endlich kam und die Tür sich langsam öffnete, schlug mir das Herz bis zum Hals. Ein älteres Ehepaar stieg aus und blitzschnell drehte ich mich zu Maria hin, damit niemand etwas sehen konnte. Sie behielt dabei meinen Harten in der Hand und drückte ihn so fest, dass es fast weh tat.
    
    „Einen schönen guten Abend“, begrüßte sie die Aussteigenden, „wissen Sie, ob die Bar noch geöffnet ist?“ Sie musste verrückt geworden sein, die beiden auch noch aufzuhalten und ein Gespräch mit ihnen zu beginnen.
    
    „Wir kommen gerade von dort, es ist nicht mehr viel los, doch soweit ich weiß, machen sie erst gegen Eins dicht“, belehrte uns die strohblond gefärbte Frau. Dabei schaute sie uns komisch an, denn Maria begnügte sich nicht damit, mich fest zu packen – inzwischen rubbelte sie an meinem besten Stück herum, was natürlich nicht ganz unauffällig vonstatten ging.
    
    „Vielen Dank, dann haben wir ja noch genügend Zeit“, erwiderte mein lüsternes Weibchen, während sie weiter ungeniert an mir herumschraubte. Mit ...
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