1. Meine zeigefreudige Frau - Teil 4


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... Eintretenden vorbei nach draußen.
    
    „Ah, das war gut! Ich fahre leidenschaftlich gern Aufzug“, gab sie zum Besten und als ich ihr folgte, hörte ich die weißhaarige Frau ihren Mann zurechtweisen, doch nicht so blöd zu schauen, das wäre sicher nur eine Provokation ohne realen Hintergrund.
    
    „Du fällst aber auch auf alles herein!“, gipfelte ihre in schnarrendem Ton vorgebrachte Hohnrede. Grinsend folgte ich meiner besseren Hälfte.
    
    Die Antwort ihres Ehemanns verstand ich nicht mehr, denn die Tür schloss sich hinter mir. Aus den Augenwinkeln registrierte ich allerdings, dass die dritte Person wieder ausgestiegen war, bevor die Tür geschlossen war. Einmal aufmerksam geworden, bemerkte ich, dass der Mann uns folgte, kurz hinter uns das Restaurant betrat und sich an einen Tisch in der Nähe der Bar setzte. Er zumindest glaubte nicht an ein Fake, dessen war ich sicher, und er war scharf darauf, mehr zu sehen.
    
    Die leichten Spermaspuren waren immer noch in Marias Gesicht zu erkennen, als wir uns zur Bar begaben. Maria trug sie wie eine Königin ihre Krone. Was für eine Frau!
    
    Ich bestellte einen Whiskey für mich und einen Kaffee für Maria. Dem nicht mehr ganz jungen Barmann fielen fast die Augen aus dem Kopf. Während er unsere Getränke bereitete, schielte er ständig in Marias Richtung, traute seinen Wahrnehmungen und vor allem seinen Interpretationen nicht so recht. Ich verstand ihn nur zu gut, so etwas bekam er sicher nicht alle Tage zu sehen.
    
    Nachdem wir die Getränke in ...
    ... Empfang genommen hatten, begaben wir uns in eine Nische im Hintergrund des Lokals. Unser heimlicher Begleiter wechselte prompt den Sitzplatz, so dass er wieder in unserer Nähe saß. Maria hatte ihn noch nicht bemerkt, doch als ich sie darauf aufmerksam machte, setzte sie sich so hin, dass der Mann einen optimalem Blick auf sie hatte und schob ihren extrem kurzen Rock noch etwas höher hinauf. An seinem stieren Blick erkannte ich zweifelsfrei, dass er direkt auf Marias nackte Muschi blicken konnte. Es dauerte einen Moment, bis er es schaffte, seinen Blick wieder zu lösen, doch Marias spermaverziertes Lächeln war wohl ebenfalls einen längeren Blick wert.
    
    „Na, wie heißt du denn?“, sprach sie den etwa fünfzigjährigen, trotz seiner graumelierten Haare gut aussehenden Mann an.
    
    „Ich heiße Alfred, doch meine Freunde nennen mich Fred.“
    
    „Also Fred, du kommst mir wie gerufen. Du scheinst etwas von Frauen zu verstehen, und ich hätte da ein paar Wünsche, die einen Kenner der Materie erfordern.“
    
    „Ich stehe zu Ihren Diensten“, gab Fred weltmännisch zur Antwort. Ein Gentleman alter Schule also, und ein Genießer, dem sich Maria sorglos anvertrauen konnte.
    
    „Der Barmann hat eben vor lauter Aufregung vergessen, mir Sahne zum Kaffee zu servieren. Dürfte ich dich freundlichst bitten ...“, duzte sie ihn unbeirrt weiter.
    
    „Einen Moment nur, ich bin gleich zurück.“
    
    „Halt, nicht weglaufen!“, hielt sie ihn zurück. „Ich dachte da an eine andere, gehaltvollere Sahne. Ich könnte wetten, ...
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