1. Meine zeigefreudige Frau - Teil 4


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... einem „Gute Nacht“ verabschiedeten sich die beiden und wir schafften es gerade noch, einzusteigen, bevor die Tür sich vor unserer Nase schloss. Marias lautes und fröhliches Lachen hörten die beiden sicher noch und mussten sich fragen, was da wohl gerade stattgefunden hatte. Einfach unmöglich, meine Maria. Aber ich liebte sie dafür.
    
    Kaum drinnen, drückte Maria mit einer Hand den Knopf, der verhinderte, dass sich die Tür des Aufzugs schloss.
    
    „Kannst du noch ein wenig auf die Bar verzichten, Liebling?“, fragte sie mich ganz unschuldig.
    
    „Warum, was hast du vor?“
    
    „Die Spiegel hier drinnen sind irre, ich habe uns noch nie so oft zugesehen.“
    
    Was sie damit meinte, führte sie mir gleich vor Augen. Sie kniete vor mir nieder und näherte ihren kirschrot geschminkten Mund meinem steil aufragenden Zepter. Ihre tausendfach wiedergespiegelten Lippen stülpten sich in Zeitlupe über die freiliegende Eichel, und ihre breite Zunge legte sich unter das Bändchen. Wahrhaftig, dieser Anblick war umwerfend.
    
    Voller Hingabe an die selbstgewählte Aufgabe leckte und schleckte sie am Schaft auf und ab, schob sich den tausendfach vorhandenen Penis in ebenso viele Münder bis zum Anschlag hinein, knabberte ein wenig an der empfindlichen Eichel und schaute sich dabei selbst zu.
    
    Die Wahrscheinlichkeit, dass doch noch jemand käme, um den Aufzug zu benutzen, stieg mit der verstreichenden Zeit. Dieses Bewusstsein vervielfältigte meine Geilheit, und die endlos gespiegelte Zunge, die mein ...
    ... bestes Stück umschmeichelte, brachte mich im Nu an den Abgrund.
    
    Maria, die erfahrene Bläserin, registrierte die Anzeichen, ließ den Knopf zum Aufhalten der Tür los und wir fuhren abwärts.
    
    Noch zwei, drei heftige Bewegungen ihrerseits und in meinem Kopf explodierte ein Orchestercrescendo. Das war an diesem Tag mein erster Orgasmus, und dementsprechend heftig und reichlich schoss der Saft heraus. Ich wusste nicht, wohin ich schauen sollte, zum Original oder der endlosen Widerspiegelung. Geschickt fing Maria den Strahl in ihrem weit geöffneten, gierigen Rachen auf. Auch die weiteren Schübe fanden ihren Weg dorthin, jedenfalls im Wesentlichen, denn Etliches verteilte sich auf ihr Gesicht und ihre Haare. Kaum war der letzte Tropfen heraus und mein Pulver verschossen, waren wir auch schon im Erdgeschoss angekommen.
    
    Schnell stopfte ich meinen jetzt erschlafften Schwanz in die Hose zurück. Keinen Augenblick zu früh, denn die Tür öffnete sich. Drei ältere Herrschaften standen davor und starrten auf die noch immer vor mir kniende Maria. Ihr schien das keineswegs peinlich zu sein, denn sie erhob sich mit einer Grazie, die einem Ritterfräulein angestanden hätte, strich sich die Haare aus dem Gesicht, wodurch das reichlich um Kinn und Nase verteilte Sperma noch besser zu sehen war, betrachtete sich kurz im Spiegel, öffnete den Mund ein wenig, so dass der weißliche Belag zu sehen war, schluckte ihn mit einem genießerischen Stöhnen herunter und spazierte in aller Seelenruhe an den ...
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