1. Meine zeigefreudige Frau - Teil 4


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... dass du davon ein wenig bei dir hast.“
    
    Jetzt fiel nicht nur Fred, sondern auch mir der Kinnladen herunter. Das ging eindeutig über alles hinaus, was wir bisher unternommen hatten. Diese Variante hatten wir nicht besprochen, das musste eine Augenblickseingebung sein. Ob sie wirklich wusste, was sie da tat? Und wieso, verdammt noch mal, setzte sie mein Einverständnis voraus?
    
    Die Verwirrung auf meinem Gesicht musste ihr aufgefallen sein, denn sie wandte sich an mich.
    
    „Oder willst du lieber zur Bar gehen und mich mit der gewöhnlichen Sahne abspeisen, Felix?“
    
    Jetzt war der Ball bei mir, ich musste mich entscheiden, in Sekundenschnelle. Wollte ich das? War das immer noch geil, oder wurde damit eine Grenze überschritten, die ich gewahrt haben wollte? Alles, was wir in letzter Zeit ausprobiert hatten, war für die meisten Menschen unausdenkbar, doch das war nicht von Bedeutung. Solange es uns beiden Spaß machte und wir niemanden damit verletzten oder ihm Gewalt antaten, gab es keinen vernünftigen Grund, damit aufzuhören. Am besten Augen zu und durch. Hinterher würde ich es wissen. Und wenn das Unbehagen dann größer war als die Freude daran, war es eben das letzte Mal gewesen.
    
    „Ich steh nicht noch mal auf“, gab ich ihr einen Freibrief. „Fred wird es schon richten.“
    
    „Na, Fred, wie steht’s?“, fragte sie ihn doppeldeutig.
    
    „Es steht prima, und wenn Sie mir die Tasse reichen, werde ich gerne Ihren Kaffee verfeinern.“
    
    „Natürlich möchte ich zusehen, denn ich lege ...
    ... Wert auf einwandfreie Ware. Und da ist die Produktionsweise entscheidend“, führte Maria das Spiel fort.
    
    „Selbstverständlich, verehrte Frau ...! Darf ich Ihren werten Namen erfahren?“, plauderte Fred weiter, während er sich nach etwaigen Zuschauern umsah, und als er keine entdeckte, seinen Hosenstall öffnete und einen prallen und harten Schwanz zutage beförderte.
    
    „Ich heiße Maria, und ich muss sagen, ihr Sahnespender ist in einwandfreiem Zustand.“
    
    „Er ist gut gepflegt, Frau Maria, dafür trage ich täglich Sorge.“
    
    „Ich hoffe, du brauchst nicht zu lange, sonst wird der Kaffee noch kalt“, forderte sie ihn zu vermehrtem Einsatz auf.
    
    „Nur ein kleines Minütchen, nach allem, was ich bisher gesehen habe, sitzt es ziemlich locker.“
    
    Die nächste halbe Minute verlief schweigend, denn Fred war auf die Sahneproduktion konzentriert, und wir beide schauten fasziniert zu, wie dieser uns gänzlich Unbekannte sich einen von der Palme wedelte. In welch unglaubliche Situationen Maria uns in kürzester Zeit bringen konnte?! Erst jetzt lernte ich das ganze Ausmaß ihrer sündigen und geilen Fantasie kennen. Noch lag die Bewunderung für sie und ihre Ideen eindeutig vorne.
    
    „Nur ein leises Stöhnen verriet uns die bevorstehende Entladung. Mit solcher Wucht schoss der erste Strahl in das gar nicht mehr so heiße Getränk, dass ein erheblicher Teil davon aus der Tasse schwappte, und als der letzte Spritzer darin verschwand, war das Mischungsverhältnis etwa Eins zu Eins.
    
    „Saubere Arbeit!“, ...
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